Seminarfach "Irgendwas mit Medien"/Diversität bei Wikipedia: Unterschied zwischen den Versionen

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Damit Wikipedia richtig funktioniert braucht es eine gewisse Menge an Diversität. Man braucht von verschiedenen Alterklassen, Geschlechtern und sozialen Hintergründen geeignete Autoren, um ein möglicht großes Spektrum an Meinungen zu Umfassen. Nach der Studie [https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Editor_Survey_Report_-_April_2011.pdf Editor Survey] 2011 schätzt man, dass 9/10 Editoren männlich sind. Im indischen Wikipedia seien sogar 97 Prozent aller Editoren männlich.
Damit Wikipedia so funktioniert, wie wir es kennen braucht es eine gewisse Menge an Diversität. Man braucht von verschiedenen Alterklassen, Geschlechtern und sozialen Hintergründen geeignete Autoren, um ein möglicht großes Spektrum an Meinungen zu Umfassen. Nach der Studie [https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Editor_Survey_Report_-_April_2011.pdf Editor Survey] 2011 schätzt man, dass 9/10 Editoren männlich sind. Im indischen Wikipedia seien sogar 97 Prozent aller Editoren männlich.


Wikipedia hat als Ziel mehr Frauen als Administartoren zu haben.
Wikipedia hat als Ziel mehr Frauen als Administartoren zu haben.

Version vom 4. November 2020, 10:39 Uhr

Diversität bei Wikipedia

Ein Text von Max GCL sf8, Maurice GCL sf8 und Jona GCL sf8

Damit Wikipedia so funktioniert, wie wir es kennen braucht es eine gewisse Menge an Diversität. Man braucht von verschiedenen Alterklassen, Geschlechtern und sozialen Hintergründen geeignete Autoren, um ein möglicht großes Spektrum an Meinungen zu Umfassen. Nach der Studie Editor Survey 2011 schätzt man, dass 9/10 Editoren männlich sind. Im indischen Wikipedia seien sogar 97 Prozent aller Editoren männlich.

Wikipedia hat als Ziel mehr Frauen als Administartoren zu haben.


Auswirkungen der geringen Diversität bei Wikipedia

Auswirkungen des großen Anteils an Männern sind z.B. einseitige Artikel. Frauen denken über manche Themen anders als Männer, diese Denkweise kommt in den Wikipedia Artikeln nicht an. Durch diese Denkweise kann es Verzerrungen in der Darstellung geben, außerdem gibt es zu bestimmten Themen weniger Artikel, wie z.B. zu Frauenbiographien.