Abiturwissen Chemie Oberstufe/Organische Chemie/Halogenkohlenwasserstoffe/Teflon: Unterschied zwischen den Versionen

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Teflon, auch '''Polytetrafluorethylen''' (PTFE) genannt, ist ein linear aufgebautes, teilkristallines ''Polymer'' aus Kohlenstoff und Fluor.
Teflon, auch '''Polytetrafluorethylen''' (PTFE) genannt, ist ein linear aufgebautes, teilkristallines ''Polymer'' aus Kohlenstoff und Fluor. Dieses wurde 1938 vom Chemiker '''''Roy''''' '''''Plunkett''''' entdeckt, als dieser auf der Suche nach Kältemitteln für Kühlschränke mit ''Tetrafluorethylen'' arbeitete. Später im Jahr 1954 kam die Ehefrau des französischens Chemikers ''Marc'' ''Grégoire'' auf die Idee neben der Angelschnur auch Töpfe und Pfannen damit zubeschichten und erhielt diesbezüglich ein Patent zusammen mit ''Grégoire''.
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Version vom 5. Februar 2020, 08:50 Uhr

Teflon, auch Polytetrafluorethylen (PTFE) genannt, ist ein linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Kohlenstoff und Fluor. Dieses wurde 1938 vom Chemiker Roy Plunkett entdeckt, als dieser auf der Suche nach Kältemitteln für Kühlschränke mit Tetrafluorethylen arbeitete. Später im Jahr 1954 kam die Ehefrau des französischens Chemikers Marc Grégoire auf die Idee neben der Angelschnur auch Töpfe und Pfannen damit zubeschichten und erhielt diesbezüglich ein Patent zusammen mit Grégoire.

Teflon





Eigenschaften

Polytetrafluorethylen verfügt über eine besonders hohe Säure-, Base- und Hitzebeständigkeit von bis zu 260°C aufgrund seiner stabilen Bindungen zwischen den Kohlenstoff- und Fluoratomen. Darüberhinaus besitzt PTFE einen sehr geringen Reibungskoeffizienten bedutet, dass die Haft- sowie Gleitreibung gleich sind und eine Bewegung auf Teflon keinen großen Aufwand bedingt.