Julius-Echter-Gymnasium/Mathematik/Zufallsexperimente: Unterschied zwischen den Versionen
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Es wurde insgesamt 100 mal gewürfelt. | |||
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Version vom 4. Januar 2018, 00:41 Uhr
<colorize>Zufallsexperimente</colorize>
Definition:
Wenn der Ausgang eines Experiments nicht vorhergesagt werden kann aber alle möglichen Ergebnisse bekannt sind nennt man es Zufallsexperiment.
Beispiel:
Fast jeder wird im Alltag regelmäßig Ausführer eines Zufallsexperimentes. Ein gutes Beispiel ist beim spielen von Mensch ärger dich nicht. Wenn der Spieler an der Reihe ist, würfelt er um mit seier Figur vorrücken zu können. Dieses Würfeln ist ein Zufallsexperiment. Wie wir in der Definition gelernt haben, ist eim Merkmale von Zufallsexperimenten die Unbeanntheit der Ergebnisse. Dies trifft auch beim Würfeln zu, da der Spieler nicht wissen kann welche Zahl er würfeln wird. Ein anderes Merkmal ist, dass trotz Unbekanntheit des Ausgangs alle möglichen Ergebnisse bekannt sind. So auch beim Würfeln: Da die Spieler wissen, dass ein Würfel 6 Seiten hat, wissen sie auch, dass das Ergebnis nur zwischen 1 und 6 liegen kann. Die möglichen Ergebnisse sind also 1,2,3,4,5 und 6.
Hier kannst du testen ob du Zufallsexperimente erkennst: <popup name= Aufgabe>
<popup name= Erklaerungen ä> Erklärungen </popup>
Auswertung von Zufallsexperimenten
Datei:Zufallsexperimente Häufigkeiten.PNG
Beispiel:
Es wurde insgesamt 100 mal gewürfelt.
Augenzahl
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1
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2
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3
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4
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5
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6
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gewürfelte Anzahl = absolute Häufigkeit
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13
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20
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14
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21
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14
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18
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relative Häufigkeit
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Beispiel:
Es wurde insgesamt 100 mal gewürfelt.