Benutzer:FvSS 18-19 G8b Schüler22: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Meeresspiegel ist eine sehr schwierig zu bestimmene Größe. Man misst den Meeresspiegel so, indem man den Anstieg des Meereswassers ausmisst. Der Meeresspiegel steigt an, weil das Eis des Süd-und Nordpol steigt und das Meereswasser wird allgemein viel wärmer. Außerdem steigt der Verbrach des Grundwassers. Seid 1850 steigt der Meeresspiegel jährlich um 3.5mm. Im jahr 2018 gab es den Rekord von 3.7mm in einem Jahr. Experten meinen, dass der Meeresspiegel bis 2050 32cm steigt. Das würde bedeuten, dass sich die Sturm-und Flutschäden erhöhen, dass der Grundwasserspiegel steigt und das Salz in Grund-und Oberflächenwasser eindringt. | |||
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Erst einmal leidet der Nord-und Südpol wegen des globalem Klimawandel. Schon in den 1990er und 2000er Jahren verloren beide Pole ungefähr 40 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr. Allerdings stellten Forscher fest, dass es heutzutage ungefähr 219 Milliarden Tonnen im Jahr sind. Es friert zwar wieder neues Eis an, dass macht es aber trotzdem nicht besser. Außerdem sterben Pinguine aus. In den vergangenen 35 Jahren gab es noch 500.000 Königspinguin Paare. Jetzt sind es bloß nur noch 60.00 Paare. Das liegt daran, das die Pinguine keine Fische mehr finden und der Nachwuchs verhungert. [[Benutzer:FvSS 18-19 G8b Schüler2|Mehr dazu finden sie hier]]. Es liegt natürlich auch an der Klimaerwärmung. Manche Forscher gehen davon aus, dass die Antarktis in den nächsten 20 Jahren komplett wegschmelzen kann. Danach würde der Meeresspiegel auf unglaubliche 57 Meter steigen. Die Arktis erwärmt sich viel schneller als der Rest von der Erde. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 13:26 Uhr
Folgen des globalen Klimawandel
Der globale Klimawandel hat Auswirkungen auf viele Weltregionen wie zB. das Gletschereis von den Bergen oder das polare Eis welches anfängt zu schmelzen. Außerdem steigt der Meeresspiegel und deswegen steigt das Wetter und die Niederschläge steigen zunehmend. der Meeresspiegel steigt übrigens auch.
Warum der Meeresspiegel steigt
Der Meeresspiegel ist eine sehr schwierig zu bestimmene Größe. Man misst den Meeresspiegel so, indem man den Anstieg des Meereswassers ausmisst. Der Meeresspiegel steigt an, weil das Eis des Süd-und Nordpol steigt und das Meereswasser wird allgemein viel wärmer. Außerdem steigt der Verbrach des Grundwassers. Seid 1850 steigt der Meeresspiegel jährlich um 3.5mm. Im jahr 2018 gab es den Rekord von 3.7mm in einem Jahr. Experten meinen, dass der Meeresspiegel bis 2050 32cm steigt. Das würde bedeuten, dass sich die Sturm-und Flutschäden erhöhen, dass der Grundwasserspiegel steigt und das Salz in Grund-und Oberflächenwasser eindringt.
Erhitzung vom Nordpol und Südpol
Erst einmal leidet der Nord-und Südpol wegen des globalem Klimawandel. Schon in den 1990er und 2000er Jahren verloren beide Pole ungefähr 40 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr. Allerdings stellten Forscher fest, dass es heutzutage ungefähr 219 Milliarden Tonnen im Jahr sind. Es friert zwar wieder neues Eis an, dass macht es aber trotzdem nicht besser. Außerdem sterben Pinguine aus. In den vergangenen 35 Jahren gab es noch 500.000 Königspinguin Paare. Jetzt sind es bloß nur noch 60.00 Paare. Das liegt daran, das die Pinguine keine Fische mehr finden und der Nachwuchs verhungert. Mehr dazu finden sie hier. Es liegt natürlich auch an der Klimaerwärmung. Manche Forscher gehen davon aus, dass die Antarktis in den nächsten 20 Jahren komplett wegschmelzen kann. Danach würde der Meeresspiegel auf unglaubliche 57 Meter steigen. Die Arktis erwärmt sich viel schneller als der Rest von der Erde.