Freiherr-vom-Stein-Schule Hessisch Lichtenau/Superblocks Inhaltsverzeichnis/Umsetzung in Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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=Umsetzung in Deutschland=
{{Projektstartseite|Farbe=#008000|Titel des Projekts=Umsetzung in Deutschland|Höhe=300|Beschreibung des Projekts=Superblocks sind ein neues Konzept in der Stadtplanung, das auch in Deutschland an Bedeutung gewinnt. Ziel ist es, den Verkehr in Wohngebieten zu reduzieren, um mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Das verbessert nicht nur die Sicherheit auf den Straßen, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner. In Städten wie Berlin, Hamburg und Leipzig werden bereits erste Projekte umgesetzt, um den innerstädtischen Verkehr zu beruhigen und den öffentlichen Raum attraktiver zu gestalten.|Weitere Hinweise=|Bild=Superilla del barri de Sant Antoni, Barcelona.jpg}}
=Superblocks in Deutschland=
 
=== Kiezblock (Berlin) ===
[[Datei:Berlin Karte.png|mini]]
Ein '''Kiezblock''' ist ein Wohngebiet, in dem Autos nicht einfach durchfahren dürfen. Damit das klappt, gibt es verschiedene Maßnahmen wie Sperren, Einbahnstraßen oder Tempolimits. Dadurch wird verhindert, dass Autofahrer den Wohnblock als Abkürzung nutzen, um schneller ans Ziel zu kommen. Der Verkehr wird stattdessen auf die Hauptstraßen gelenkt. Das bedeutet aber nicht, dass niemand mehr mit dem Auto in den Wohnblock fahren darf. Anwohner können immer noch mit ihren Autos zu ihren Häusern oder Wohnungen fahren. Auch Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr und Lieferdienste kommen problemlos überall hin.
 
Ein '''Kiezblock''' hat viele Vorteile: Es ist ruhiger, die Luft ist besser und es ist sicherer für Fußgänger und Radfahrer. Kinder können draußen spielen, ohne ständig auf den Verkehr achten zu müssen. Die Straßen werden zu Orten, an denen man sich treffen und unterhalten kann. Insgesamt sorgt ein Kiezblock dafür, dass das Leben in der Nachbarschaft angenehmer und sicherer wird.


=== Grund für die Superblocks ===
=== Superbüttel (Hamburg) ===
Die Verkehrswende. Tempolimit und Tankrabatt dominieren die Debatte, dabei gibt es noch ein weiteres großes Problem, dass oft übersehen wird, Autos! Sie nehmen viel Platz weg. Aktuelle sind mehr als 48 Millionen Personenwagen in Deutschland zugelassen, so viele wie noch NIE! Dörfer und Städte sind überseht mit Autos und es werden nicht weniger. Ein weiteres Problem sind die Fußgänger und Radfahrer, sie  wollen mehr Platz um sicher durch die Straßen zukommen, doch wehr an großen Straßen wohnt muss mit dem Lärm und dem Gestank der Autos leben. Und dann wäre da noch die Sommerhitze.
'''Superbüttel''' sind Stadtviertel, die dicht besiedelt sind und eine sehr hohe Lebensqualität bieten. Sie basieren auf einem Konzept aus Barcelona, den sogenannten [https://projekte.zum.de/wiki/Freiherr-vom-Stein-Schule_Hessisch_Lichtenau/Superblocks_Inhaltsverzeichnis/Was_ist_ein_Superblock%3F Superblocks]. Ein '''Superbüttel''' besteht aus mindestens drei verbundenen Straßen oder Plätzen, die aufgewertet wurden. Dort gibt es viele Plätze zum Verweilen, Sitzmöglichkeiten, Spielbereiche, überdachte Fahrradstellplätze für Fahrräder und Hochbeete. Diese Viertel haben viel Natur und schützen die Leute vor der Sommerhitze.


Die Sommer werden immer heißer, deswegen ist es immer wichtiger, dass sich die deutschen Städte anpassen. Sie müssen Grüner, Leiser, und sauberer sein, dass sagen Stadtplaner, damit das Leben der Bewohner trotz Gluthitze noch erträglich bleibt. Wenn man sich in den deutschen Städten umsieht, passiert eher das Gegenteil. Statt neuen Grünflächen werden die Städte nur voller, grauer und lauter, es werden neue Häuser und Straßen gebaut, mit mehr Parkplätzen den je. „Eine echte Trendwende ist weit und breit nicht in Sicht.
In einem '''Superbüttel''' gibt es kaum Autos. Der PKW- und LKW-Verkehr ist nur für Lieferungen und die Fahrt zu Anwohnerparkplätzen erlaubt, Durchgangsverkehr ist nicht erlaubt. In '''Superbütteln''' gilt Tempo 10, also Schrittgeschwindigkeit, damit es sicher bleibt. Kinder, die draußen spielen, und Fußgänger haben Vorrang, gefolgt von Radfahrern. Autos sind hier nur „zu Gast“.


Quelle: [https://www.spektrum.de/news/verkehrsplanung-superblocks-fuer-lebenswertere-staedte/2044237 spektrum.de]
'''Superbüttel''' sind auf das Viertel ausgerichtet. Mindestens zwei wichtige Straßen (wie Bundes- oder Landesstraßen) müssen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Wohnblockes verlaufen. '''Superbüttel''' sind innovativ und multifunktional. Zum Beispiel werden recycelte und gesundheitlich unbedenkliche Materialien für Beleuchtung und Begegnungsbereiche genutzt. Nachhaltigkeit ist sehr wichtig: Teilen ist attraktiver als Besitzen, und der Zugang zu Sharing Stationen und öffentlichem Nahverkehr ist leicht zu Fuß zu erreichen.


=== Die Idee ===
=== Neue Nähen (Leipzig) ===
[[Datei:CC Kiezblocks Grafik 2021.jpg|mini|Karte eines Kiezblocks (Berlin)]]
[[Datei:Stadtmöbel und Eröffnung von Leipzigs erstem Superblock.jpg|mini|Stadtmöbel und Eröffnung von Leipzigs erstem Superblock]]
Um Autofahrer davon abzuhalten die Viertel als bloße Abkürzung zu nutzen werden Effiziente und kostengünstige Maßnahmen wie Diagonalfilter, Einbahnstraßen oder Fahrradstraßen gebaut. Den Vorrang bekommen Fahrradfahrer und Fußgänger. Durch den gewonnen Platz können Grünflächen, Sitzgelegenheiten und vieles mehr errichtet werden. „Die Sicherheit und Lebensqualität im Viertel steigt.“ Und der [https://projekte.zum.de/wiki/Freiherr-vom-Stein-Schule_Hessisch_Lichtenau/Superblocks_Inhaltsverzeichnis/Was_ist_ein_Superblock%3F Superblock] ist Fertig!
In den Stadtteilen Neustadt-Neuschönefeld und Volkmarsdorf ist die Bevölkerung in den letzten Jahren um mehr als 30 Prozent gewachsen. Wegen der dichten Bebauung konnten keine neuen Grünflächen oder Aufenthaltsbereiche geschaffen werden, was zu überlasteten öffentlichen Räumen und zunehmendem Verkehr führt. Aus diesen Gründen wurde das '''Projekt Neue Nähen''' geschaffen.


Quelle: [https://changing-cities.org/kampagnen/superblocks-bundesweit/ changing-cities.org]
Im Mai 2023 wurden zwischen der Hildegardstraße und der Ludwigstraße Poller aufgestellt, um den Verkehr dort zu verringern. Gleichzeitig wurden Bereiche eingerichtet, wo Autos langsamer fahren müssen und nicht parken dürfen. Anstatt der Autos wurden Bänke, Grünflächen und Spielgeräte aufgestellt. Damit wurde der erste Schritt zu einem ganzen [https://projekte.zum.de/wiki/Freiherr-vom-Stein-Schule_Hessisch_Lichtenau/Superblocks_Inhaltsverzeichnis/Was_ist_ein_Superblock%3F Superblock] erreicht.


=== Vergleich zu Barcelona ===
Diese Maßnahmen haben nicht nur den Straßenverkehr reduziert, sondern auch den öffentlichen Raum schöner gemacht und neue Plätze für Treffen und Erholung geschaffen. Dadurch sind die Beziehungen zwischen den Nachbarn gestärkt worden und der Stadtteil hat an Charakter gewonnen. Außerdem sind die Straßen sicherer für Fußgänger und Radfahrer geworden.
Nach dem Vorbild aus [https://projekte.zum.de/wiki/Freiherr-vom-Stein-Schule_Hessisch_Lichtenau/Superblocks_Inhaltsverzeichnis/Beispiel_Barcelona Barcelona] gibt es auch in Deutschland Varianten von Superblocks. In Städten wie Hamburg, Berlin, Leipzig, usw. werden [https://projekte.zum.de/wiki/Freiherr-vom-Stein-Schule_Hessisch_Lichtenau/Superblocks_Inhaltsverzeichnis/Was_ist_ein_Superblock%3F Superblocks] geplant oder sogar schon Erfolgreich umgesetzt. Die "Superblocks" in Deutschland unterscheiden sich jedoch groß zu den Superblocks in Barcelona. In Barcelona werden drei mal drei Wohnblöcke zu einem großen Superblock zusammen getan und aus diesem Bereich werden Verkehrsmittel wie das Auto größtenteils Verdrängt, der dadurch gewonnene öffentliche Raum lädt Menschen zum Rad fahren, Flanieren oder Verweilen durch Grünflächen, Radwege, Sitzbänke und andere Stadtmöbeln ein. In Deutschland ist das jedoch etwas anders. Hier in Deutschland werden ebenfalls drei mal drei Wohnblöcke zu eine Superblock zusammen getan, jedoch werden Autos nicht verdrängt, es wir lediglich der Kfz-Verkehr neu organisiert, durch Einbahnstraßen soll verhindert werden das die Straßen als Durchfahrt genutzt werden.          


=Superblocks in Deutschland=
=Quellen:=
Kiezblock (Berlin): https://www.kiezblocks.de/
 
          Bild:
          Map:    https://www.openstreetmap.de/
          Quelle: https://www.kiezblocks.de/


=== Kiezblöck (Berlin) ===
Superbüttel (Hamburg): https://kursfahrradstadt.de/lebenswerte-stadt-hamburg-superbuettel-kriterien/
Ein Kiezblock definiert sich als städtisches Quartier, das frei von Durchgangsverkehr durch Kraftfahrzeuge ist. Die Straßen innerhalb des Kiezblocks sind ausschließlich für Fußgänger, Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr zugänglich, während das Auto lediglich als Gast betrachtet wird. Trotz dieser Regelung bleiben alle Gebäude im Kiezblock für Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr, Lieferverkehr usw. erreichbar, jedoch wird eine kontinuierliche Durchfahrt für Autos unterbunden. Die restlichen Straßen, insbesondere Wohnstraßen, werden in Grünflächen, Fußgängerzonen oder mit Radwegen und Straßenmöbeln umgestaltet. Um zu verhindern, dass der Kfz-Verkehr einfach in benachbarte Kieze ausweicht, ist es von entscheidender Bedeutung, angrenzende Quartiere bei der Konzeption von Kiezblocks zu berücksichtigen und in die Planung einzubeziehen.


=== Superbüttel (Hamburg) ===
Neue Nähen (Leipzig): https://superblocks-leipzig.de/projekt-neuenaehen/
Die Initiative KURS FAHRRADSTADT, engagiert für eine Verkehrswende in Hamburg, hat mit dem Projekt "Superbüttel" einen ausführlichen Plan entworfen, um das Konzept der Superblocks im Relliquartier in Hamburg-Eimsbüttel umzusetzen. Ähnlich wie Barcelona ist auch Eimsbüttel stark bevölkert. Das Relliquartier weist lediglich 3,2% Grünflächen auf. Obwohl bereits heute 66% der Anwohner kein Auto besitzen, existiert im Quartier zehnmal mehr Platz für parkende und stehende Autos als für Grünflächen. Ziel des Projektes ist es, in den Straßenzügen des Superblocks eine Verkehrsberuhigung einzuführen und Fußgängern Vorrang zu gewähren, das Konzept der Vision Zero umzusetzen - die Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr auf null zu senken, die Grün- und Erholungsflächen zu verdoppeln, alternative Mobilitätsangebote auszubauen und die nachbarschaftliche Gemeinschaft zu stärken. Das Superbüttel-Konzept umfasst folgende Designkriterien für das Quartier:
=== Neue Nähen (Leipzig) ===
[[Datei:Stadtmöbel und Eröffnung von Leipzigs erstem Superblock.jpg|mini|Stadtmöbel und Eröffnung von Leipzigs erstem Superblock]]
Der Anstoß, den Verkehrsversuch im Leipziger Osten durchzuführen, kam vom Superblocks Leipzig e. V. in Verbindung mit dem Projekt Parkbogen Ost. Der Parkbogen Ost ist eine Verbindungsachse für den Fuß- und Radverkehr aus den Stadtteilen im Leipziger Osten mit dem Ziel, diese besser an die Innenstadt anzubinden und verschiedene Parkanlagen miteinander zu verknüpfen. Der Streckenverlauf folgt ehemaligen Gleisanlagen und verknüpft sich mit dem bestehenden Wegenetz. Zwischen Anger-Crottendorf und Sellerhausen-Stünz verläuft die Strecke zum Beispiel auf einem alten Bahndamm, dem Sellerhäuser Bogen. Nach Fertigstellung bietet die Anlage einzigartige neue Blickwinkel auf die Stadt sowie Raum zum Verweilen, zum Beispiel auf dem Sellerhäuser Viadukt.

Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 00:58 Uhr

Umsetzung in Deutschland
Superilla del barri de Sant Antoni, Barcelona.jpg
Superblocks sind ein neues Konzept in der Stadtplanung, das auch in Deutschland an Bedeutung gewinnt. Ziel ist es, den Verkehr in Wohngebieten zu reduzieren, um mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Das verbessert nicht nur die Sicherheit auf den Straßen, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner. In Städten wie Berlin, Hamburg und Leipzig werden bereits erste Projekte umgesetzt, um den innerstädtischen Verkehr zu beruhigen und den öffentlichen Raum attraktiver zu gestalten.

Superblocks in Deutschland

Kiezblock (Berlin)

Berlin Karte.png

Ein Kiezblock ist ein Wohngebiet, in dem Autos nicht einfach durchfahren dürfen. Damit das klappt, gibt es verschiedene Maßnahmen wie Sperren, Einbahnstraßen oder Tempolimits. Dadurch wird verhindert, dass Autofahrer den Wohnblock als Abkürzung nutzen, um schneller ans Ziel zu kommen. Der Verkehr wird stattdessen auf die Hauptstraßen gelenkt. Das bedeutet aber nicht, dass niemand mehr mit dem Auto in den Wohnblock fahren darf. Anwohner können immer noch mit ihren Autos zu ihren Häusern oder Wohnungen fahren. Auch Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr und Lieferdienste kommen problemlos überall hin.

Ein Kiezblock hat viele Vorteile: Es ist ruhiger, die Luft ist besser und es ist sicherer für Fußgänger und Radfahrer. Kinder können draußen spielen, ohne ständig auf den Verkehr achten zu müssen. Die Straßen werden zu Orten, an denen man sich treffen und unterhalten kann. Insgesamt sorgt ein Kiezblock dafür, dass das Leben in der Nachbarschaft angenehmer und sicherer wird.

Superbüttel (Hamburg)

Superbüttel sind Stadtviertel, die dicht besiedelt sind und eine sehr hohe Lebensqualität bieten. Sie basieren auf einem Konzept aus Barcelona, den sogenannten Superblocks. Ein Superbüttel besteht aus mindestens drei verbundenen Straßen oder Plätzen, die aufgewertet wurden. Dort gibt es viele Plätze zum Verweilen, Sitzmöglichkeiten, Spielbereiche, überdachte Fahrradstellplätze für Fahrräder und Hochbeete. Diese Viertel haben viel Natur und schützen die Leute vor der Sommerhitze.

In einem Superbüttel gibt es kaum Autos. Der PKW- und LKW-Verkehr ist nur für Lieferungen und die Fahrt zu Anwohnerparkplätzen erlaubt, Durchgangsverkehr ist nicht erlaubt. In Superbütteln gilt Tempo 10, also Schrittgeschwindigkeit, damit es sicher bleibt. Kinder, die draußen spielen, und Fußgänger haben Vorrang, gefolgt von Radfahrern. Autos sind hier nur „zu Gast“.

Superbüttel sind auf das Viertel ausgerichtet. Mindestens zwei wichtige Straßen (wie Bundes- oder Landesstraßen) müssen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Wohnblockes verlaufen. Superbüttel sind innovativ und multifunktional. Zum Beispiel werden recycelte und gesundheitlich unbedenkliche Materialien für Beleuchtung und Begegnungsbereiche genutzt. Nachhaltigkeit ist sehr wichtig: Teilen ist attraktiver als Besitzen, und der Zugang zu Sharing Stationen und öffentlichem Nahverkehr ist leicht zu Fuß zu erreichen.

Neue Nähen (Leipzig)

Stadtmöbel und Eröffnung von Leipzigs erstem Superblock

In den Stadtteilen Neustadt-Neuschönefeld und Volkmarsdorf ist die Bevölkerung in den letzten Jahren um mehr als 30 Prozent gewachsen. Wegen der dichten Bebauung konnten keine neuen Grünflächen oder Aufenthaltsbereiche geschaffen werden, was zu überlasteten öffentlichen Räumen und zunehmendem Verkehr führt. Aus diesen Gründen wurde das Projekt Neue Nähen geschaffen.

Im Mai 2023 wurden zwischen der Hildegardstraße und der Ludwigstraße Poller aufgestellt, um den Verkehr dort zu verringern. Gleichzeitig wurden Bereiche eingerichtet, wo Autos langsamer fahren müssen und nicht parken dürfen. Anstatt der Autos wurden Bänke, Grünflächen und Spielgeräte aufgestellt. Damit wurde der erste Schritt zu einem ganzen Superblock erreicht.

Diese Maßnahmen haben nicht nur den Straßenverkehr reduziert, sondern auch den öffentlichen Raum schöner gemacht und neue Plätze für Treffen und Erholung geschaffen. Dadurch sind die Beziehungen zwischen den Nachbarn gestärkt worden und der Stadtteil hat an Charakter gewonnen. Außerdem sind die Straßen sicherer für Fußgänger und Radfahrer geworden.

Quellen:

Kiezblock (Berlin): https://www.kiezblocks.de/

          Bild:
          Map:    https://www.openstreetmap.de/ 
          Quelle: https://www.kiezblocks.de/

Superbüttel (Hamburg): https://kursfahrradstadt.de/lebenswerte-stadt-hamburg-superbuettel-kriterien/

Neue Nähen (Leipzig): https://superblocks-leipzig.de/projekt-neuenaehen/