Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte732/Hebelkräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Hebel''' ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist <br />[[Datei:Hebelkraft 2.jpg|mini|alternativtext=]]
 
Ein Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist <br />[[Datei:Hebelkraft 2.jpg|mini|alternativtext=]]
Gesetz: Kraft mal Kraftarm ist gleich Last mal Lastarm.
Gesetz: Kraft mal Kraftarm ist gleich Last mal Lastarm.


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In jedem Fall braucht man einen Druckpunkt .
In jedem Fall braucht man einen Drehpunkt .


Die beiden Kräfte sollen in senkrechter Richtung Hebel wirken
Die beiden Kräfte sollen in senkrechter Richtung Hebel wirken




Der Betrag des Drehmoments ist proportional zum Hebelarm. Mit einem großen Hebelarm kann daher mit einer kleinen Kraft ein großes Drehmoment ausgeübt werden. Dieser Umstand veranlasste Archimedes zu der Bemerkung


Ein Hebel befindet sich im Gleichgewicht, wenn die Summe aller an ihm anliegenden Drehmomente bezüglich desselben Bezugspunktes (nicht notwendigerweise der Drehpunkt) gleich Null ist
Ein Hebel befindet sich im Gleichgewicht, wenn die Summe aller an ihm anliegenden Drehmomente bezüglich desselben Bezugspunktes (nicht notwendigerweise der Drehpunkt) gleich Null ist
Bsp:  <math>F_1 \cdot S_1= F_2\cdot S_2</math>400n•10cm=400n•10cm , 400n•10cm=800n•5cm
Übung : 600n•4cm=300n•        n•3cm=500n•6cm      250n•    =500n•6,543cm
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2023, 20:45 Uhr



Ein Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist

Gesetz: Kraft mal Kraftarm ist gleich Last mal Lastarm.


Es gibt zwei Moglichkeiten einen Stein hochzuheben


-man legt einen Balken oder einen anderen Stein als Auflage daneben und Drückt nach unten




Hebelkraft.jpg


-man fasst mit der Stange unter den Stein und zieht nach oben



In jedem Fall braucht man einen Drehpunkt .

Die beiden Kräfte sollen in senkrechter Richtung Hebel wirken


Der Betrag des Drehmoments ist proportional zum Hebelarm. Mit einem großen Hebelarm kann daher mit einer kleinen Kraft ein großes Drehmoment ausgeübt werden. Dieser Umstand veranlasste Archimedes zu der Bemerkung

Ein Hebel befindet sich im Gleichgewicht, wenn die Summe aller an ihm anliegenden Drehmomente bezüglich desselben Bezugspunktes (nicht notwendigerweise der Drehpunkt) gleich Null ist


Bsp: 400n•10cm=400n•10cm , 400n•10cm=800n•5cm

Übung : 600n•4cm=300n• n•3cm=500n•6cm 250n• =500n•6,543cm