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Die Erzählung „Sommerhaus später“ verfasst von Judith Hermann erzählt von der Beziehung zwischen einer namenlosen Ich-Erzählerin und einem Taxifahrer namens Stein. | |||
In der Erzählung wird nicht klar ob es sich um einen Ich-Erzähler oder eine Ich-Erzählerin handelt. Jedoch wird hier der Ich-Erzähler als Ich-Erzählerin referenziert. | |||
Die Erzählung startet Abrupt mit einem Anruf von Stein an die Ich-Erzählerin. Stein berichtet ihr, dass er sich das Haus gekauft hat. In einer Rückblende der Ich-Erzählerin erfährt der Leser mehr über ihre Beziehung zu Stein. Sie hatte ihn vor 2 Jahren bei einer Fahrt in seinem Taxi kennen gelernt. Stein ist für 3 Wochen bei ihr eingezogen. In dieser Zeit ist Stein häufig mit der Ich-Erzählerin durch die Stadt gefahren, während sie geraucht und sich Kassetten angehört haben. Nach der Zeit hat die Beziehung ein abruptes Ende gefunden. | |||
Stein ist weiter durch die Freundesgruppe gezogen und hat sich zwischendurch für einige Zeit bei ihnen einquartiert. Er war bei den Treffen der Freunde dabei und konsumierte mit ihnen Drogen, doch er war kein richtiger Teil der Gruppe. | |||
Stein hat oft von einem Landhaus erzählt, dass er sich kaufen wollte. Er hat die Ich-Erzählerin Angerufen um ihr das neu gekaufte Haus zu zeigen. Das Haus liegt außerhalb Berlins und ist stark heruntergekommen und baufällig. Stein bleibt jedoch weiterhin überzeugt vom Potential des Hauses. | |||
In den folgenden Wochen renoviert Stein das Haus und schickt der Ich-Erzählerin regelmäßig per Brief Neuigkeiten zu. Die Ich-Erzählerin entscheidet sich jedoch dazu auf eine direkte Aufforderung von Stein zu warten und gibt ihm keine Antwort. In einem letzten Brief erhält dich Ich-Erzählerin einen beigelegten Zeitungsartikel, in dem über das Abbrennen des Landhauses berichtet wird. Die Ich-Erzählerin zeigt wenig Interesse und legt den Brief vorerst zur Seite. |
Aktuelle Version vom 30. November 2020, 06:46 Uhr
Die Erzählung „Sommerhaus später“ verfasst von Judith Hermann erzählt von der Beziehung zwischen einer namenlosen Ich-Erzählerin und einem Taxifahrer namens Stein.
In der Erzählung wird nicht klar ob es sich um einen Ich-Erzähler oder eine Ich-Erzählerin handelt. Jedoch wird hier der Ich-Erzähler als Ich-Erzählerin referenziert.
Die Erzählung startet Abrupt mit einem Anruf von Stein an die Ich-Erzählerin. Stein berichtet ihr, dass er sich das Haus gekauft hat. In einer Rückblende der Ich-Erzählerin erfährt der Leser mehr über ihre Beziehung zu Stein. Sie hatte ihn vor 2 Jahren bei einer Fahrt in seinem Taxi kennen gelernt. Stein ist für 3 Wochen bei ihr eingezogen. In dieser Zeit ist Stein häufig mit der Ich-Erzählerin durch die Stadt gefahren, während sie geraucht und sich Kassetten angehört haben. Nach der Zeit hat die Beziehung ein abruptes Ende gefunden.
Stein ist weiter durch die Freundesgruppe gezogen und hat sich zwischendurch für einige Zeit bei ihnen einquartiert. Er war bei den Treffen der Freunde dabei und konsumierte mit ihnen Drogen, doch er war kein richtiger Teil der Gruppe.
Stein hat oft von einem Landhaus erzählt, dass er sich kaufen wollte. Er hat die Ich-Erzählerin Angerufen um ihr das neu gekaufte Haus zu zeigen. Das Haus liegt außerhalb Berlins und ist stark heruntergekommen und baufällig. Stein bleibt jedoch weiterhin überzeugt vom Potential des Hauses.
In den folgenden Wochen renoviert Stein das Haus und schickt der Ich-Erzählerin regelmäßig per Brief Neuigkeiten zu. Die Ich-Erzählerin entscheidet sich jedoch dazu auf eine direkte Aufforderung von Stein zu warten und gibt ihm keine Antwort. In einem letzten Brief erhält dich Ich-Erzählerin einen beigelegten Zeitungsartikel, in dem über das Abbrennen des Landhauses berichtet wird. Die Ich-Erzählerin zeigt wenig Interesse und legt den Brief vorerst zur Seite.