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Vor ungefähr 2000 Jahren lösten sich milde und kältere Abschnitte voneinander ab. Im Mittelalter gab es ein sogenanntes Klimaoptimum. So stieg die Temperatur stetig nach oben. Erst im 1500 Jahrhundert bis ins 1900 Jahrhundert folgte die kleine Eiszeit, deswegen litten in der Zeit auch viele Menschen unter Hunger. Die ansteigenden Temperaturen können wir heute auch noch wahrnehmen, aufgrund des Klimawandels. Nur das dies wesentlich rasanter zur Sache geht. So gab es zum Beispiel viele kontinentale Dürren. Der wärmste Zeitraum auf der Nordhalbkugel lag zwischen 950 und 1200 Jahre nach Christus. Zu dieser Zeit gab es Regionen in denen es sehr warm war, wie im 20. Jahrhundert | |||
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== Unterschiede der Wärmeperioden == | |||
Die Wärmeperioden im Mittelalter kann man aber nicht mit den Wärmeperioden im 20 Jahrhundert vergleichen, denn die Klimaperioden im Mittelalter waren viel unheitlicher. Seit dem 20 Jahrhundert beeinflusst nämlich der Mensch das Klima durch Industralisierung oder auch durch andere menschengemachte Einflüsse. So steigt auch die Temperatur gleichmäßig. Heute im 21 Jahrhundert steigt die Temperatur aber weiterhin an und die Temperaturen der letzten dreißig Jahre sind ein wenig wärmer als die warmen Abschnitte im Mittelalter. Die Klimaauswertungen beweisen, dass es die letzten 1000 bis 2000 Jahre immer etwas kälter blieb und dass es keine großen Abwechslungen gab. Vor ungefähr 200 Jahren erst wurde es wärmer. Dies liegt an der globalen Erwärmung. Es könnte aber sein, dass es während der Klimaanomalie im Mittelalter auf der Nordhalbkugel genauso oder sogar noch etwas wärmer war, als im 20 Jahrhundert. | |||
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== Klima und Klimaveränderungen damals == | |||
Während dieser warmen Zeit auf der Nordhalbkugel könnte es beispielsweise in den Tropen kühl gewesen sein. Zudem war es in der Zeit in Südeuropa sehr trocken. Nordwesteuropa hingegen nicht. In diesem Gebiet war es nämlich sehr feucht. In Teilen Nordamerikas gab es heftige Dürren und in Afrika, in der sogenannten Sahelzone, waren es feuchtere Bedingungen. Aber auch damals war der meiste Teil trocken. Auch der Meeresspiegel veränderte sich. Er stieg bis ins Jahr 700 hundert an und zwischen 1000-1400 sank er wieder. Wie wir alle wissen, steigt der Meeresspiegel an und dass auch schon seit dem 1900 Jahrhundert. | |||
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== Sahelzone == | |||
== Ursachen == | |||
Dies ist auf die globale Erderwärmung zurückzuführen. Dies passiert natürlich nicht einfach so, denn jede Veränderung hat seine Ursachen. Die ozeanischen-atmosphärischen Zirkulationsysteme waren ein Grund für das warme Wetter im Mittelalter. Weitere Ursachen sind ist die Treibhauskonzentration, sowie solare und vulkanische Aktivität im Zeitraum 725 bis 1025. Menschliche Einflüsse durch Störungen von Atmosphäre und Landnutzung waren zwar nicht so von Bedeutung, doch der Mensch trägt mit jedem Tag mehr dazu bei, dass es für alle Lebewesen auch für uns immer schwerer wird zu überleben. | |||
Also stoppt den Klimawandel! |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 10:54 Uhr
Klima in der Vergangenheit und heute
Vor ungefähr 2000 Jahren lösten sich milde und kältere Abschnitte voneinander ab. Im Mittelalter gab es ein sogenanntes Klimaoptimum. So stieg die Temperatur stetig nach oben. Erst im 1500 Jahrhundert bis ins 1900 Jahrhundert folgte die kleine Eiszeit, deswegen litten in der Zeit auch viele Menschen unter Hunger. Die ansteigenden Temperaturen können wir heute auch noch wahrnehmen, aufgrund des Klimawandels. Nur das dies wesentlich rasanter zur Sache geht. So gab es zum Beispiel viele kontinentale Dürren. Der wärmste Zeitraum auf der Nordhalbkugel lag zwischen 950 und 1200 Jahre nach Christus. Zu dieser Zeit gab es Regionen in denen es sehr warm war, wie im 20. Jahrhundert
Unterschiede der Wärmeperioden
Die Wärmeperioden im Mittelalter kann man aber nicht mit den Wärmeperioden im 20 Jahrhundert vergleichen, denn die Klimaperioden im Mittelalter waren viel unheitlicher. Seit dem 20 Jahrhundert beeinflusst nämlich der Mensch das Klima durch Industralisierung oder auch durch andere menschengemachte Einflüsse. So steigt auch die Temperatur gleichmäßig. Heute im 21 Jahrhundert steigt die Temperatur aber weiterhin an und die Temperaturen der letzten dreißig Jahre sind ein wenig wärmer als die warmen Abschnitte im Mittelalter. Die Klimaauswertungen beweisen, dass es die letzten 1000 bis 2000 Jahre immer etwas kälter blieb und dass es keine großen Abwechslungen gab. Vor ungefähr 200 Jahren erst wurde es wärmer. Dies liegt an der globalen Erwärmung. Es könnte aber sein, dass es während der Klimaanomalie im Mittelalter auf der Nordhalbkugel genauso oder sogar noch etwas wärmer war, als im 20 Jahrhundert.
Klima und Klimaveränderungen damals
Während dieser warmen Zeit auf der Nordhalbkugel könnte es beispielsweise in den Tropen kühl gewesen sein. Zudem war es in der Zeit in Südeuropa sehr trocken. Nordwesteuropa hingegen nicht. In diesem Gebiet war es nämlich sehr feucht. In Teilen Nordamerikas gab es heftige Dürren und in Afrika, in der sogenannten Sahelzone, waren es feuchtere Bedingungen. Aber auch damals war der meiste Teil trocken. Auch der Meeresspiegel veränderte sich. Er stieg bis ins Jahr 700 hundert an und zwischen 1000-1400 sank er wieder. Wie wir alle wissen, steigt der Meeresspiegel an und dass auch schon seit dem 1900 Jahrhundert.
Sahelzone
Ursachen
Dies ist auf die globale Erderwärmung zurückzuführen. Dies passiert natürlich nicht einfach so, denn jede Veränderung hat seine Ursachen. Die ozeanischen-atmosphärischen Zirkulationsysteme waren ein Grund für das warme Wetter im Mittelalter. Weitere Ursachen sind ist die Treibhauskonzentration, sowie solare und vulkanische Aktivität im Zeitraum 725 bis 1025. Menschliche Einflüsse durch Störungen von Atmosphäre und Landnutzung waren zwar nicht so von Bedeutung, doch der Mensch trägt mit jedem Tag mehr dazu bei, dass es für alle Lebewesen auch für uns immer schwerer wird zu überleben.
Also stoppt den Klimawandel!