Städtisches Gymnasium Delbrück/Qualifikationsphase Musik/Programmmusik versus absolute Musik: Unterschied zwischen den Versionen

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<span style="background:yellow">Die Schüler*innen beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext.</span>
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[[Kategorie:Musik]]
[[Kategorie:Qualifikationsphase]]
[[Kategorie:Sek. II]]

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2023, 10:03 Uhr

Info an die Schüler:innen

Liebe Schüler:innen der Q1!

Ihnen ein herzliches willkommen in der Qualifikationsphase. Mit Hilfe dieses Projektwikis werden Sie durch das 1. Unterrichtsvorhaben in der Q1 geführt. Sie finden auf dieser Startseite die Zugangslinks zu den einzelnen Unterrichtsabschnitten, die zusammen das gesamte Unterrichtsvorhaben bilden. Jeder Unterrichtsabschnitt teilt sich dann in einzelne Unterrichtseinheiten auf. In der Summe werden wir in diesem Unterrichtvorhaben ca. 25 Mal 45 Minuten Zeit zur Verfügung haben.
Schematische Darstellung der Struktur einzelner Unterrichtsvorhaben
Schematische Darstellung der Struktur einzelner Unterrichtsvorhaben

Organisatorisches zum Schuljahresbeginn

Dieser Bereich sollte zeitnah zu Beginn des Schuljahres thematisiert werden. Wesentliche Organisationsaspekte sind:

  • Anwesenheitskontrolle im Kurs
  • Kontrolle der schriftlichen oder mündlichen Anwahl
  • Information über die Kursinhalte
  • Information über die Leistungsbemessung und - bewertung
  • Wahl der Kurssprecher
  • Absprachen über die Kursmitschriften (Tablet-Nutzung im Musikunterricht)
  • Information, Anmeldung und Passwortänderung bei
    • musicca.com
    • flat.io
  • sonstige an der Schule üblichen Organisationsschritte

Unterrichtabschnitt A - Rezeption → Reflexion

1) Rezeption ... benennen ...

Die Schüler*innen benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache.

Wir starten im Anforderungsbereich I (Reproduktion) - es werden musikalische Sachverhalte mit Hilfe von Fachbegriffen bezeichnet. In der ggfs. neu zusammengesetzten Lerngruppe der Q-Phase entsteht so niederschwellig ein Kennenlernen der Lerngruppe in puncto Fachsprache. Der Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter aus der Sek. I (Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik/Artikulation, Klangfarbe) mag augenscheinlich im Vordergrund stehen; denkbar ist aber auch eine fachsprachliche Verknüpfung der verschiedenen Parameter mit Blick auf Stil- und Gattungsspezifika, wie sie in der Sek. I kennengelernt worden sind (siehe schulinternes Spiralcurriculum).

Unterrichtsidee

Stundenthema: Stil- und gattungsspezifische Merkmale - Robert Schumanns Klavierstück „Der Dichter spricht" als Charakterstück mit leicht programmatischem Gestus.

Impuls: Was bedeutet das Wort „absolut“ für Sie? [→ EA → PA → Plenum → „Was spricht denn der Dichter?“]

Erarbeitungsphase: „Der Dichter spricht“ → Notizen zu Assoziationen auf der Basis möglicher Impulse, wie z.B.

- Assoziieren Sie Ihre Gedanken, die hier in Töne gekleidet werden.

- Assoziieren Sie mögliche Redesituationen, die zu Stimmung und Ausdruck der Musik passen.

- Beschreiben Sie den Aufbau der Redesituation.

- Wie entstehen innere Zusammenhänge? Erläutern Sie Ihre Wahrnehmung.

- Welche Haltung nimmt der Redner gegenüber seinen Zuhörern ein? Erläutern Sie.

Auswertung / Diskurs: Blick auf stil- und gattungsspezifische Merkmale von Schumanns Klavierstück

Fachbegriffe, wie z.B. Musik mit Programm / Programmmusik / Romantik als Epochenbegriff / Robert Schumann - ein Komponist und Dichter / Begriffe subjektiver Höreindrücke / Begriffe der Notenlehre (Wiederholung aus EF)

Abschließende Reflexion: Inhaltliche, methodische und persönliche Reflexion

Musikalische Fachbegriffe

Als Informationsquelle kann an dieser Stelle auf die Werkzeuge in Musicca.com verwiesen werden.

OER-Material

Hörgrafik „Lautstärkeverlauf“ - erstellt mit Audactiy.
Mozart Sinfonie Nr. 40 - Thema1 - IMSLP.png


Die Noten sind bei IMSLP zu finden.

Passende Hörbeispiele stehen vermutlich im Fachschaftsschrank oder auch bei YouTube (Horowitz-Video) .

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2) Rezeption ... analysieren ...

Die Schüler*innen analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Paradigmenwechsel.

Auf der Basis der Erschließung von stil- und gattungsspezifischen Merkmalen von Charakterstücken (hier Robert Schumanns „Der Dichter spricht“) werden musikalische Strukturen analysiert.

Zitat

„Musik besteht aus wahrnehmbaren und beschreibbaren Strukturen, die im Unterricht in vielfältiger Weise analysiert und gestaltet werden können. Grundlage der Strukturen von Musik sind die Ordnungssysteme der musikalischen Parameter Melodik, Rhythmik, Harmonik, Dynamik und Klangfarbe sowie formale Prinzipien und Aspekte. Sinnlich erfahrbare Bedeutung erlangen die Strukturen von Musik nur dadurch, dass sie im Rahmen inhaltlicher Zusammenhänge thematisiert werden. Die Strukturen von Musik sind deshalb integraler Bestandteil aller Inhaltsfelder mit ihren jeweils spezifischen Blickwinkeln auf musikalische Phänomene.“[1] (Info-Button KLP-Online)

Unterrichtsidee

Stundenthema: Robert Schumanns Charakterstück „Der Dichter spricht“ - musikalische Strukturen erkennen und durch Textierung verinnerlichen

Impuls: Kontextualisierung durch Brainstorming mit Hilfe von Mentimeter.com (Open Ended → Flowing grid → Beispiel)

Erarbeitungsphase: Die Schüler*innen erstellen mit Hilfe einer flat.io-Aufgabe eine Textierung. Die flat.io-Vorlage wird dabei als Aufgabe an die Schüler*innen verteilt. Es besteht die Möglichkeit der teamhaften Zusammenarbeit; Ergebnisse sollen aber von allen Schüler*innen in flat.io eingetragen werden (Kompetenzerwerb flat.io-Textierung).

Auswertung: Resultat der Auswertung soll die Verfassung einer Handlungsempfehlung „Was hilft bei der Textierung [von Charakterstücken]?" sein. Der Blick soll dabei auf den musikalischen Strukturen (s.o.) liegen.

Fachbegriffe, wie z.B. Charakterstück, musikalische Strukturen, stil- und gattungsspezifische Merkmale,

Methoden- und Medienkompetenz: Nutzung von flat.io Aufgabenstellungen → Textierung als Methode im Musikunterricht zur Erfassung von Merkmalen und Strukturen (→ Medienkompetenzrahmen 1.2 Digitale Werkzeuge / 3.1 Kommunikations- und Kooperationsprozesse / 4.2 Gestaltungsmittel)

Abschließende Reflexion: Die Reflexion erfolgt wieder in drei Sätzen inhaltlich, methodisch und persönlich. Dies ist in der Regeln nach jeder Stunde der Fall und wird im Folgenden nicht mehr explizit mit aufgenommen!

Transfer und Vertiefung

a) Für Klausurschreiber*innen: Herstellung von Bezügen zu Wilhelm Joseph von Wasielewskis Biographie Robert Schumann (Erstdruck 1903. Berlin 2014 - S. 240 f.) - zu finden auch in Musik & Unterricht 123/2106. Seite 21.

b) Kontextualisierung eine Schumann Zitats: „Wozu viel Wort über solche Musik? Die Grazie zu zerlegen, das Mondlicht wiegen zu wollen, was nützt es!“ (Schumann, Robert: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker. hg. von Martin Kreisig. 1914. Bd. 1. Seite 465.)

c) LearningApp-Zuordnungen zur Diskussion über die Eindeutigkeit von Musiktiteln in Charakterstücken und zur Bedeutung der Programmatik in Schumanns Kinderszenen op. 15.

d) Zyklus-Gedanke der Kinderszenen

„Ein erwachsener Mann blickt zurück auf seine Kindheit. Er erinnert sich an heitere Momente und bedrückende und improvisiert dazu 13 Miniaturen, die später zu den „Kinderszenen“ zusammengefasst werden. [...] Wie kann man mit so geringen Mitteln eine so anrührende Musik erschaffen? [...] Axel Ranisch und Devid Striesow [...] entdecken die düsteren Qualitäten des Dur und die gelungene Vertonung von Geistesabwesenheit. Sie hören Gedankenschleifen und machen sich, unausweichlich, auch ihre eigenen Gedanken zum tragischen Lebenslauf des Komponisten, der am 29. Juli 1856 in einer Nervenheilanstalt bei Bonn verstarb.“[2]

Weitere didaktisierbare Informationen finden Sie beim Klassikpunk.

OER-Material

- flat.io-Vorlage

- Mentimeter-Brainstorming mit → Open Ended → Flowing grid

- Mentimeter-Ranking als Feedback-Tool zur Reflexion musikalisch-ästhetischer Kompetenzen

- LearningApp-Zuordnungen - Auswahl aus Schumanns Kinderszenen op. 15

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3) Reflexion ... erläutern ...

Die Schüler*innen erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschaftlich-politische Bedingungen.

Der Schwerpunkt liegt bei der Erfassung des Begriffs Paradigmenwechsel, einer „Umbruchsituationen in der historischen Entwicklung von Musik, in denen neue musikalische Konventionen, Stile, Gattungen, Klangvorstellungen oder Satztechniken entstehen“ (Info-Button KLP-Online). Da der Begriff Paradigma zunächst eine musikalische Grundlage erhalten sollte, und da auf der Basis eines Transfers der stil- und gattungsspezifischen Merkmale auf die Musik des 21. Jahrhunderts zunächst ein Gegenwartsbezug geschaffen werden sollte, kann nun das Absolute (Absolute Musik) in der Musik thematisiert werden. Carl Dahlhaus „Die Idee der aboluten Musik“ mag hier in die Gedankenwelt weiter einführen und den Schüler*innen als eine zu didaktisierende Literaturquelle dienen.

Unterrichtsidee

Stundenthema: Klare Fronten? - Gesellschaftlich-politische Bedingungen führen zum Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik.

Impuls 1: Musik mit Programm - ein Erklärvideo (In: Musik und Bildung 3.21. CD-ROM - „Programmmusik ist Filmmusik fürs Kopfkino“)

Erarbeitungsphase: Entdeckung programmatischer Komponisten , wie z.B. Bedrich Smetana (1824-1884) / Camille Saint-Saens (1835-1921), Modest Mussorgsky (1839-1881), Edvard Grieg (1843-1907), Sergei Prokofjew (1891-1953).

- Erläutern Sie die musikalische Denkweise dieser Komponisten.

- Erläutern Sie arbeitsteilig gesellschaftlich-politische Rahmenbedingungen dieser Komponisten und stellen Sie die Gemeinsamkeiten heraus.

Impuls 2: Die Idee der absoluten Musik - gesellschaftlich-politische Bedingungen eines Carl Dahlhaus

Erarbeitungsphase: Erschließung der Denkweise von Komponisten „absoluter Musik“ und Kontextualisierung der gesellschaftlich-politischen Bedingungen

Auswertung / Diskurs: Andockung an die Wortbedeutung „absolut“ (s.o.) / Einordnung der Musik Robert Schumanns

Fachbegriffe, wie z.B. Paradigma, Paradigmenwechsel, absolute Musik

Wie immer folgt eine abschließende Reflexion!

Üben

...

OER-Material

- LearningApp zur Zuordnung von Kompositionstiteln zu Komponisten (in Verbindung mit Musik und Bildung 3.21 - WhatsMusic-Erklärvideo „Musik mit Programm“)

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4) Reflexion ... einordnen ...

Die Schüler*innen ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein.

Da entweder eine Kontextualisierung in gesellschaftlich-politische oder biografische Kontexte erfolgen soll ist hier mit Rückgriff auf die vorherigen Kompetenzen eine freie Auswahl in der Anknüpfung gegeben. Ist der gesellschaftliche Diskurs zuvor intensiv und divers thematisiert worden, so bietet sich hier eine abschließende Einordnung an; ebenso ist aber auch eine biografische Andockung an Robert Schumann und seine Zeigenossin Clara denkbar. Dies ist auch mit Blick auf eventuell anstehende Facharbeiten ein sehr interessantes Thema!

Unterrichtsidee

Stundenthema: Kinderszenen op. 15 - Programmmusik oder Absolute Musik?

Impuls: Einordnung von Michael Alts Aussage über Programmmusik als „Einstiegsmusik“:

„Programmmusik ist Musik, die durch „das Leitseil des Textes und die Vordeutung durch das Programm unverwechselbare Einstiegsmöglichkeiten bietet.“ Sind die Kinderszenen nun Programmmusik oder Absolute Musik?

Erarbeitungsphase: WhatsMusic-Erklärvideo „Musik mit Programm“ aus Musik und Bildung 3.21. Angereichert durch den Beitrag zur Absoluten Musik von Wolfram Steinbeck (Link zur pdf-Datei) und dem entsprechenden Wikipedia-Artikel zur ersten Einordnung. (Weitere Quellen könnten hier ergänzt werden!)

Arbeitsauftrag: Stelle in einer Zusammenfassung die Kernaussagen (auch für Mitschüler*innen, die die Quellen nicht kennen) schlüssig vor.

Auswertung / Diskurs: Die Statements werden in einer TaskCard zusammengetragen und kommentiert.

Fachbegriffe werden in dieser Stunde wiederholt und (ggfs. neu) kontextualisiert.

Wie immer folgt eine abschließende Reflexion!

Üben

Die Schüler*innen brauchen eine kleine Einarbeitungsübung in TaskCards, besonders wenn Sie z.B. mit anderen Anwendungen wie Padlet nicht vertraut sind.

(OER-)Material

- Wolfram Steinbeck (Link zur pdf-Datei)

- Wikipedia-Artikel zur Absoluten Musik

- Weitere Quellen sind wünschenswert, gerne bereits didaktisch reduziert.

- WhatsMusik-Erklärvideo → In: Musik und Bildung 3.21

Unterrichtabschnitt B - reflektierte Produktion

5) Produktion ... erfinden ...

Die Schüler*innen erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext.

Der Unterrichtsabschnitt B hat den Kompetenzbereich Produktion als Schwerpunkt. Die einzelnen erweiterten Kompetenzerwartungen 5) bis 7) werden in einer mittelfristig angelegten Projektarbeit fokussiert. Als zentraler methodischer Ansatz wird das Gestaltungskonzept in der folgenden Fassung vorgeschlagen:

Gestaltungskonzept erstellen
Gestaltungskonzept erstellen

Die einzelnen Phasen lassen sich gut in das Lehr-Lern-Modell nach Josef Leisen integrieren (siehe auch Musikunterricht kompetenzorientiert).

Unterrichtsidee

Stundenthema: Mein individueller Lernpfad zur Thematik Programmmusik vs. Absolute Musik - individuell und trotzdem kollaborativ

Impuls: Eintauchen in das Gestaltungskonzept durch die Schüler:innen

→ Ausgangsmaterial sichten: Die Schüler:innen mögen sich z.B. durch einen Gang durch die Schule oder durch Gemälde, Fotographien oder Gedicht inspirieren lassen.

→ Die dabei gewonnenen Eindrücke werden nun z.B. mit Stichworten, WordCluster o.ä. durch eine Art Brainstorming gesammelt.

→ Nun sollen die Schüler:innen auf der Grundlage des bisherigen Musikunterricht entscheiden, ob sie ihre Eindrücke eher in programmatischer Art und Weise musikalisch darstellen wollen, oder ob sie sich mehr dem absoluten Ansatz von Musik verpflichtet fühlen.

Erarbeitungsphase: ...

Auswertung / Diskurs: ...

Fachbegriffe: ...

Wie immer folgt eine abschließende Reflexion!

Üben

...

(OER-)Material

- ...

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6) Produktion ... realisieren / präsentieren ...

Die Schüler*innen realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext.

... einleitender Text ...

Unterrichtsidee

Stundenthema: ... - ...

Impuls: ...

Erarbeitungsphase: ...

Auswertung / Diskurs: ...

Fachbegriffe: ...

Wie immer folgt eine abschließende Reflexion!

Üben

...

(OER-)Material

- ...

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7) Reflexion ... erläutern ...

Die Schüler*innen erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext.

... einleitender Text ...

Unterrichtsidee

Stundenthema: ... - ...

Impuls: ...

Erarbeitungsphase: ...

Auswertung / Diskurs: ...

Fachbegriffe: ...

Wie immer folgt eine abschließende Reflexion!

Üben

...

(OER-)Material

- ...

Unterrichtabschnitt C - Reflexion von Gestaltungskonzepten

8) Produktion ... entwickeln ...

Die Schüler*innen entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext.

... einleitender Text ...

Unterrichtsidee

Stundenthema: ... - ...

Impuls: ...

Erarbeitungsphase: ...

Auswertung / Diskurs: ...

Fachbegriffe: ...

Wie immer folgt eine abschließende Reflexion!

Üben

...

(OER-)Material

- ...

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9) Rezeption ... interpretieren ...

Die Schüler*innen interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse.

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10) Reflexion ...beurteilen ...

Die Schüler*innen beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer und gestalterischer Prozesse im historischen Kontext.