Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte743/Gewichtskräfte: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ursache der Gewichtskraft eines Körpers, ist die Anziehung zwischen ihm und der Erde. Aufgrund seiner Gewichtskraft erfährt jeder Körper sein eine Beschleunigung in Richtung Erdboden. Die so genannte Fallbeschleunigung. Jedoch ist diese Anziehungskraft überall auf der Erde aufgrund des Reliefs unterschiedlich. Die Beschleunigung der Anziehung eines Körpers, hängt außerdem von seiner individuellen Masse ab. Die Gewichtskraft ist ein spezieller Fall der Gravitationskraft. | Die Ursache der Gewichtskraft eines Körpers, ist die Anziehung zwischen ihm und der Erde. Aufgrund seiner Gewichtskraft erfährt jeder Körper sein eine Beschleunigung in Richtung Erdboden. Die so genannte Fallbeschleunigung. Jedoch ist diese Anziehungskraft überall auf der Erde aufgrund des Reliefs unterschiedlich. Die Beschleunigung der Anziehung eines Körpers, hängt außerdem von seiner individuellen Masse ab. Die Gewichtskraft ist ein spezieller Fall der Gravitationskraft. | ||
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Dieses Experiment soll dazu dienen, näher zu verstehen wie sich die Kraft je nach Masse verändert. | Dieses Experiment soll dazu dienen, näher zu verstehen wie sich die Kraft je nach Masse verändert. | ||
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Version vom 28. Dezember 2022, 17:02 Uhr
Gewichtskräfte:
Grundwissen:
Definition:
Die Ursache der Gewichtskraft eines Körpers, ist die Anziehung zwischen ihm und der Erde. Aufgrund seiner Gewichtskraft erfährt jeder Körper sein eine Beschleunigung in Richtung Erdboden. Die so genannte Fallbeschleunigung. Jedoch ist diese Anziehungskraft überall auf der Erde aufgrund des Reliefs unterschiedlich. Die Beschleunigung der Anziehung eines Körpers, hängt außerdem von seiner individuellen Masse ab. Die Gewichtskraft ist ein spezieller Fall der Gravitationskraft.
- Formelzeichen: FG
-Einheit: N (Newton)
-Formel: FG = m•g (m=Masse, g=Ortsfaktor)
-Ortsfaktor am:
- Nordpol/Südpol=9,83 N/kg
- Äquator=9,78 N/kg
- Mitteleuropa=9,81 N/kg
Berechnungen:
Experiment:
Dieses Experiment soll dazu dienen, näher zu verstehen wie sich die Kraft je nach Masse verändert.
Material:
- Gewichtsmassen
- Federkraftmesser
Vorgehensweise:
- Hänge verschiedene Gewichtsstücke mit unterschiedlichen Maßen an den Kraftmesser.
- Bestimme die Kraft, die am Federkraftmesser entsteht und trage sie in eine Tabelle ein.
- Wiederhole diesen Vorgang mit unterschiedlichen Gewichtsmaßen und schreibe die Werte auf.
Vermutung:
Da wir nun schon wissen, dass 100g 1N sind, ist also ganz einfach zu vermuten, dass diese Regelung auch für unser Experiment zu treffen wird. Also vermute ich, dass Masse und Kraft direkt proportional zueinander sein werden.
Analyse:
Gewicht in g | 30 | 50 | 70 | 100 | 150 | 200 | 300 | 500 |
Kraft in N | 0,3 | 0,5 | 0,7 | 1 | 1,5 | 2 | 3 | 5 |
Beobachtung:
Da sich die Umrechnungen, je nach Veränderung des Gewichtes, immer gleich verhalten hat, trifft unsere Vermutung, dass Masse und Kraft direkt proportional zueinander sind, zu.