Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig/Kraefte732/Elektrische Kräfte: Unterschied zwischen den Versionen
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Solche Beobachtungen hatten die Griechen etwa 600 v. Chr. gemacht. Sie rieben ein Bernstein mit einem Fell. Danach zogen sie Wollfasern und Federn an. So ist die Elektrizität, da Bernstein auf Griechisch „Elektron“ hieß. | Solche Beobachtungen hatten die Griechen etwa 600 v. Chr. gemacht. Sie rieben ein Bernstein mit einem Fell. Danach zogen sie Wollfasern und Federn an. So ist die Elektrizität, da Bernstein auf Griechisch „Elektron“ hieß.[[Datei:7EED6763-FF68-4CB3-BC9B-4C43DA154DE1.jpg|mini|https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/ladungen-elektrisches-feld/aufgabe/kraft-zwischen-zwei-ladungen Elektrische Kräfte von LEIFI Physik]][[Datei:A16E203A-F285-47D3-AA95-7878B45B0FD0.jpg|mini|Elektrische Kräfte [IN ECHTER SICHT] von Physik Libre|alternativtext=|ohne]]<big>Durch Reiben lassen sich bestimmte Körper elektrostatisch aufladen. Elektrostatisch ungleichnamig geladene Körper ziehen einander an. Elektrostatisch gleichnamig geladene Körper stoßen einander ab.</big> | ||
Befinden sich elektrisch geladene Körper oder Teilchen (Elektronen, Protonen oder Ionen) im elektrischen Feld, so wirkt auf sie eine Feldkraft, die berechnet werden kann mit der Gleichung '''F=Q⋅E''', wobei Q die Ladung des Körpers oder Teilchens und E die Feldstärke im betreffenden Punkt ist. | |||
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2022, 13:22 Uhr
Steigt man aus einem Auto aus, reiben sich die Kleidungsstücke am Sitz.
Solche Beobachtungen hatten die Griechen etwa 600 v. Chr. gemacht. Sie rieben ein Bernstein mit einem Fell. Danach zogen sie Wollfasern und Federn an. So ist die Elektrizität, da Bernstein auf Griechisch „Elektron“ hieß.
Durch Reiben lassen sich bestimmte Körper elektrostatisch aufladen. Elektrostatisch ungleichnamig geladene Körper ziehen einander an. Elektrostatisch gleichnamig geladene Körper stoßen einander ab.
Befinden sich elektrisch geladene Körper oder Teilchen (Elektronen, Protonen oder Ionen) im elektrischen Feld, so wirkt auf sie eine Feldkraft, die berechnet werden kann mit der Gleichung F=Q⋅E, wobei Q die Ladung des Körpers oder Teilchens und E die Feldstärke im betreffenden Punkt ist.