Psychologie im Umweltschutz/Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen?

Aus ZUM Projektwiki

--- Kurze Zusammenfassung ---


Bisherige Notizen:

Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen?

Hypothese 1: Durch die Verwendung von klimagerechter Sprache in den Medien, bringt man Menschen ins proaktive Handeln.

Umweltthematik:

Erderwärmung oder Erderhitzung? Klimaleugner oder Klimaskeptiker? Klimawandel oder Klimakrise oder Klimakatastrophe? Oder ist Krise nur eine vorübergehende Erscheinung - und wir schreiben sogar besser Klimanotstand? Natur oder Umwelt? Ist es Illusion oder Realität?

-> triggern von Moralität (evtl. auch Legalität: „… sollte nicht legal sein“)

-> Gefährdung vs Zerstörung

-> Umweltverschmutzung vs Umweltzerstörung

-> Die vom Menschen verursachte Klimakrise wird zur Klimakatastrophe

-> evtl. die globale Klimakrise vs die Klimakrise

-> Klimagerechtigkeit vs Umweltgerechtigkeit


Methodik:

-         Online-Fragebogen

-         Grobes Screening über Gefühle bzgl. Umweltschutz:

o   Wenn ich an Klimaschutz o.ä. denke fühle ich mich…

o   Likert-Skala / Semantisches Differenzial

-  hilflos - sorglos

-  überfordert - unbeschwert

-  einflussreich - machtlos

 

-         Fragebogen zum Umweltverhalten (evtl randomisiert ½ am Anfang, ½ am Ende)

-         Wie breit bist DU in Zukunft dein Umweltverhalten zu verändern? Likert 1-10?!

-         Wörter abfragen mit Emotionen

o   Positiv: Hoffnungsvoll

o   Neutral: Neutralität

o   Negativ: Angst

-         Soziodemografika


PRETEST!

n = ähnlich wie vergleichbare Studien (ungf 100 ist eine gute Größe)


Torsten Schäfer TAZ bzgl klimagerechter Sprache - [[1]]

           Bsp zu klimagerechter Sprache Wörterbuch/Bspwörter


In der Analyse von Medientexten geht es nicht um die Suche nach Fakteninformationen über die reale Welt, sei es nach dem Zustand der Umwelt, sei es nach den Motiven von Akteuren. – ökologische Kommunikation in Deutschland S.54f

1. Einleitung

Hier sollten sie in die Thematik einführen.


2. Theoretischer Hintergrund

Grundsätzlich werden im Theorieteil die Konzepte und Begriffe genauer vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden. daher sollte der Theorieteil auf jeden Fall abhandel (die Reihenfolge der Überschriften kann ggf. verändert werden):

2.1 Thematische Einordnung und Definitionen

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2.2 Fragestellung uns Hypothese

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3. Methode

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3.1 Durchführung

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3.2 Stichprobe

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3.3 Fragebogen

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4. Ergebnisse

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5. Diskussion

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5.1 Zusammenfassung

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5.2 Limitationen

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5.3 Fazit und Ausblick

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6. Literatur

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7. Anhang

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