Psychologie im Umweltschutz/Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen?: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Januar 2021, 16:15 Uhr

--- Kurze Zusammenfassung ---


Bisherige Notizen:

Aufmerksamkeit: Bewegt klimagerechte Sprache Menschen dazu, aktiv zu werden, ohne in erlernte Hilflosigkeit zu fallen?

Hypothese 1: Durch die Verwendung von klimagerechter Sprache in den Medien, bringt man Menschen ins proaktive Handeln.

Hypothese 1.1: Der Effekt von klimagerechter Sprache ist bei Menschen mit hohem Umweltbewusstsein stärker

Umweltthematik:

Erderwärmung oder Erderhitzung? Klimaleugner oder Klimaskeptiker? Klimawandel oder Klimakrise oder Klimakatastrophe? Oder ist Krise nur eine vorübergehende Erscheinung - und wir schreiben sogar besser Klimanotstand? Natur oder Umwelt? Ist es Illusion oder Realität?

-> triggern von Moralität (evtl. auch Legalität: „… sollte nicht legal sein“)

-> Gefährdung vs Zerstörung

-> Umweltverschmutzung vs Umweltzerstörung

-> Die vom Menschen verursachte Klimakrise wird zur Klimakatastrophe

-> evtl. die globale Klimakrise vs die Klimakrise

-> Klimagerechtigkeit vs Umweltgerechtigkeit


Methodik:

-         Online-Fragebogen

-         Grobes Screening über Gefühle bzgl. Umweltschutz:

o   Wenn ich an Klimaschutz o.ä. denke fühle ich mich…

o   Likert-Skala / Semantisches Differenzial

-  hilflos - sorglos

-  überfordert - unbeschwert

-  einflussreich - machtlos

 

-         Fragebogen zum Umweltverhalten (evtl randomisiert ½ am Anfang, ½ am Ende)

-         Wie breit bist DU in Zukunft dein Umweltverhalten zu verändern? Likert 1-10?!

-         Wörter abfragen mit Emotionen

o   Positiv: Hoffnungsvoll

o   Neutral: Neutralität

o   Negativ: Angst

-         Soziodemografika


PRETEST!

n = ähnlich wie vergleichbare Studien (ungf 100 ist eine gute Größe)


Torsten Schäfer TAZ bzgl klimagerechter Sprache - [[1]]

           Bsp zu klimagerechter Sprache Wörterbuch/Bspwörter


In der Analyse von Medientexten geht es nicht um die Suche nach Fakteninformationen über die reale Welt, sei es nach dem Zustand der Umwelt, sei es nach den Motiven von Akteuren. – ökologische Kommunikation in Deutschland S.54f

1. Einleitung Bene

Hier sollten sie in die Thematik einführen.


2. Theoretischer Hintergrund

Im Folgenden wird auf den theoretischen, sowie den definitorischen Hintergrund der Studie eingegangen, sowie auf ähnliche und verwandte Forschungen. Ebenso werden die Fragestellungen und Hypothesen erläutert und begründet.

--- konkretisieren wenn 2.-Teile stehen ---

2.1 Thematische Einordnung und Definitionen Nati

--- Die einzelnen Begriffe gegenüberstellen / miteinander erklären ---

Umweltkommunikation, Framing und Klimagerechte Sprache

Umweltverhalten und Erlernte Hilflosigkeit

Umweltbewusstsein und Proaktives Handeln


2.2 Forschungen zu Umwelteinstellungen/-verhalten Nati

--- was andere Forschungen rausgefunden haben / Zsmhang von Umwelteinstellungen und -verhalten ---


2.3 Framing und Klimagerechte Sprache Anna

--- Verschachteln / Mergen mit 2.2 ---

2.4 Fragestellung und Hypothesen Anna

--- Fragestellung und Hypothesen nennen und erläutern ---

3. Methode Anna

Im Folgenden wird auf den methodischen Teil der Studie eingegangen, worunter die Erstellung des Fragebogens, die Stichprobe, sowie die Planung und Erstellung der Items fällt.


3.1 Fragebogen

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3.2 Stichprobe

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3.3 Durchführung

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4. Ergebnisse Nati

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5. Diskussion Bene

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5.1 Zusammenfassung

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5.2 Limitationen Anna

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5.3 Fazit und Ausblick

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6. Literatur

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7. Anhang

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