Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Was will ich werden?/Praktikumsbericht/Aufbau eines Praktikumsberichts: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Februar 2020, 08:20 Uhr

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So sollte ein Praktikumsbericht aufgebaut sein:

  1. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Deckblatt: Beinhaltet deinen Namen und den des Unternehmens bzw. Praktikums.
  2. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Inhaltsverzeichnis: Hier werden die Überschriften der ausführlichen Tagesberichte inklusive Seitenangaben angegeben.
  3. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Informationen über den Praktikumsplatz: Dazu gehören die Länge des Praktikums, der genaue Firmenname, die Anschrift, die Unternehmensbranche, die genauen Produkte, die Geschichte sowie die Entwicklung des Betriebs inklusive Kennzahlen zu Betriesgröße, Kunden, Jahresumsatz und Abteilungen sowie Berufsfeldern.
  4. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Informationen zum Praktikumsberuf: In diesem Teil beschreibt man Anforderungen seines Praktikums oder in welcher Umgebung man arbeitet. Unter anderem kann man auch erklären, welche Hilfsmittel und Programme man benötigt und welche Erwartungen man im Vorfeld hat.
  5. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Persönlicher Erfahrungsbericht: Diese Berichte können variieren, je nach den Anforderungen der jeweiligen Bildungseinrichtung. In manchen Fällen genügt es, einen typischen Tagesablauf zu beschreiben, zum Beispiel in Form eines Tagesberichts in einer Tabelle. Andere Unternehmen verlangen für jeden einzelnen Praktikumstag ein detailliertes Protokoll. Wichtig ist, dass man alle ausgeübten Tätigkeiten dokumentiert und anschließend einen umfassenden Eindruck von seinem Aufgabenbereich vermittelt.
  6. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Fazit und Selbstreflexion: Diese beiden Punkte dürfen keinesfalls fehlen! Hier muss man ausführlich ausdrücken, welche Erfahrungen man in seinem Praktikum hatte und ob sich diese erfüllt haben. Außerdem kann man darauf eingehen, inwiefern man im Praktikum Einblick in den jeweiligen Tätigkeitsbereich bekommen hat und ob man eigenverantwortlich arbeiten durfte. Man sollte bewerten ob Arbeitsprozesse ausreichend erklärt wurden und berichtest ob man sich selbst einbringen konnte. Auch Erfahrungen, Erfolgserlebnisse oder die Zusammenarbeit mit Kollegen kann man hier einbringen und so ein Fazit für seine möglich zukünftige Berufung schließen. Vielleicht hat einem das Praktikum einen gedanklichen Anstoß für seine Zukunft gegeben und man hat genauere Zukunftspläne. All diese Punkte kann man hier einbringen.
  7. besonders wichtig ist es auf diese Dinge zu achten:Anhang: In diesem Teil vom Praktikumsbericht kann man Bilder von seinem Arbeitsplatz oder auch von Projekten seines Praktikumsalltags einfügen.

       

In manchen Praktikumsberichten gehört auch der Praktikumsnachweis, Bescheinigung oder die Bewerbung für das Praktikum.