Nelly-Sachs-Gymnasium/Charakterisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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Herr Klausen zieht von Berlin, wo er zusammen mit seiner Frau Xenia wohnt, nach London, um da seinen beruflichen Werdegang fortzusetzen. Der Protagonist übt einen Job als Journalist und ist gesellschaftlich gesehen in der Mittelschicht. Gottfried Klausen beherrscht die neben den Sprachen Spanisch und Italienisch auch Englisch so gut, dass der Chef im rät dass er sich nach London versetzten lassen soll. Die Beziehung zu seiner Frau verläuft zunächst ohne Konflikte, wobei diese durch die Versetzung nach London zunehmend nachlässt.   
Herr Klausen zieht von Berlin, wo er zusammen mit seiner Frau Xenia wohnt, nach London, um da seinen beruflichen Werdegang fortzusetzen. Der Protagonist übt einen Job als Journalist und ist gesellschaftlich gesehen in der Mittelschicht. Gottfried Klausen beherrscht die neben den Sprachen Spanisch und Italienisch auch Englisch so gut, dass der Chef im rät dass er sich nach London versetzten lassen soll. Die Beziehung zu seiner Frau verläuft zunächst ohne Konflikte, wobei diese durch die Versetzung nach London zunehmend nachlässt.   


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Gottfried Klausen wird als eine Person beschrieben, die seine Arbeit sehr qualitativ anfertigt und gewissenhaft arbeitet, das jedoch im Laufe der Novelle nachlässt, was u.a. auch ein Grund für die spätere Versetzung nach Island ist. <br />

Version vom 6. November 2020, 08:31 Uhr

Charakterisierung:

Das Haus in der Dorotheenstraße, eine Novelle von Hartmut Lange aus dem Jahr 2013 handelt von dem Konflikt mit seiner Frau und dem Protagonist Gottfried Klausen, den es im Folgenden zu charakterisieren gilt.

Herr Klausen zieht von Berlin, wo er zusammen mit seiner Frau Xenia wohnt, nach London, um da seinen beruflichen Werdegang fortzusetzen. Der Protagonist übt einen Job als Journalist und ist gesellschaftlich gesehen in der Mittelschicht. Gottfried Klausen beherrscht die neben den Sprachen Spanisch und Italienisch auch Englisch so gut, dass der Chef im rät dass er sich nach London versetzten lassen soll. Die Beziehung zu seiner Frau verläuft zunächst ohne Konflikte, wobei diese durch die Versetzung nach London zunehmend nachlässt.

Gottfried Klausen wird als eine Person beschrieben, die seine Arbeit sehr qualitativ anfertigt und gewissenhaft arbeitet, das jedoch im Laufe der Novelle nachlässt, was u.a. auch ein Grund für die spätere Versetzung nach Island ist.