Benutzer:TiPNSG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 14: Zeile 14:


Das lyrische ich geht im Dunkeln nach Hause und sieht ein Wirtshaus. Da ihm kalt war und er noch Zeit hatte, trat es ein. Es sah Männer mit braunen Augen und schwarzem Haar, welche fremde und südliche Musik hörten. Als sie in sahen, luden sie ihn auf ein Glas griechischen Weines ein. Während sie trinken, erzählen die Männer dem lyrischen Ich von grünen Hügeln, Meer,Wind, alten Häusern und einsamen jungen Frauen.Sie erzählten von einem Kind, welches seinen Vater noch nie sah. Sie wiederholten sich immer wieder, irgendwann ginge es wieder zurück und dann reiche das Ersparte für ein kleines Glück. Dann denke keiner mehr daran wie es hier war.
Das lyrische ich geht im Dunkeln nach Hause und sieht ein Wirtshaus. Da ihm kalt war und er noch Zeit hatte, trat es ein. Es sah Männer mit braunen Augen und schwarzem Haar, welche fremde und südliche Musik hörten. Als sie in sahen, luden sie ihn auf ein Glas griechischen Weines ein. Während sie trinken, erzählen die Männer dem lyrischen Ich von grünen Hügeln, Meer,Wind, alten Häusern und einsamen jungen Frauen.Sie erzählten von einem Kind, welches seinen Vater noch nie sah. Sie wiederholten sich immer wieder, irgendwann ginge es wieder zurück und dann reiche das Ersparte für ein kleines Glück. Dann denke keiner mehr daran wie es hier war.
Sprachanalyse: In Vers 6 und 7 findet Mann die Chiffre "Männer mit braunen Augen und schwarzem Haar" welche für die griechischen Gastarbeiter steht, welche zu der Zeit als der Song geschrieben wurde in Massen nach Deutschland kamen. In Vers 13 findet man den Vergleich "so wie das Blut der Erde" welcher klar macht, dass griechischer Wein so gut ist, dass es das Blut der Erde selbst sein könnte. In Vers 25 findet man die Metapher "grünen Hügeln, Meer und Wind" welche für die Heimat der Gastarbeiter steht, Griechenland, steht.





Version vom 15. Dezember 2020, 07:34 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Griechischer Wein: Ich finde Udo Jürgens ist der interessanteste der Autoren und habe mich deswegen für ihn entschieden.

Erster Eindruck: Das Gedicht gibt dem Leser ein bedrückendes Gefühl von Heimweh.

Inhaltsanalyse: In dem Gedicht "Griechischer Wein" von Udo Jürgens, erschienen 1974, geht es um Fremd aussehende Männer, welche das lyrische Ich auf ein Glas griechischen Weines einladen.

Das lyrische ich geht im Dunkeln nach Hause und sieht ein Wirtshaus. Da ihm kalt war und er noch Zeit hatte, trat es ein. Es sah Männer mit braunen Augen und schwarzem Haar, welche fremde und südliche Musik hörten. Als sie in sahen, luden sie ihn auf ein Glas griechischen Weines ein. Während sie trinken, erzählen die Männer dem lyrischen Ich von grünen Hügeln, Meer,Wind, alten Häusern und einsamen jungen Frauen.Sie erzählten von einem Kind, welches seinen Vater noch nie sah. Sie wiederholten sich immer wieder, irgendwann ginge es wieder zurück und dann reiche das Ersparte für ein kleines Glück. Dann denke keiner mehr daran wie es hier war.

Sprachanalyse: In Vers 6 und 7 findet Mann die Chiffre "Männer mit braunen Augen und schwarzem Haar" welche für die griechischen Gastarbeiter steht, welche zu der Zeit als der Song geschrieben wurde in Massen nach Deutschland kamen. In Vers 13 findet man den Vergleich "so wie das Blut der Erde" welcher klar macht, dass griechischer Wein so gut ist, dass es das Blut der Erde selbst sein könnte. In Vers 25 findet man die Metapher "grünen Hügeln, Meer und Wind" welche für die Heimat der Gastarbeiter steht, Griechenland, steht.


Todesfuge: Der Name hat mein Interesse geweckt und habe mich deswegen dafür entschieden.

Betreut von: Benutzerin:MaFlo