Benutzer:SoGNSG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 21: Zeile 21:
<u>Erster Eindruck (Deutungshypothese):</u>
<u>Erster Eindruck (Deutungshypothese):</u>


Das Lied „Griechischer Wein“ handelt von der Sehnsucht des Lyrischen-ichs. Es wirkt so, als ob es sich unwohl fühlt und traurig ist.  
Das Lied „Griechischer Wein“ handelt von dem Lyrischen-Ich, wie es in den Straßen der Sehnsucht des Lyrischen-ichs. Es wirkt so, als ob es sich unwohl fühlt und traurig ist.  


Das zweite Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:  
Das zweite Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:  

Version vom 10. November 2020, 09:32 Uhr

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Schule: https://www.nellysachs.de

Projekt:

- Romanende

- Arbeitsbedingungen und ihre Vereinbarkeit mit dem Privatleben: work-life-balance

- Lyrik im thematischen Längsschnitt

Arbeitsschwerpunkt:

Das erste Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:

Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)

Ich habe mir dieses Gedicht ausgesucht, da ich dieses Lied schon als Kind gehört habe und damit groß geworden bin, mich dennoch nie wirklich mit seiner Bedeutung auseinandergesetzt habe. Dies möchte ich im Unterricht ändern.

Erster Eindruck (Deutungshypothese):

Das Lied „Griechischer Wein“ handelt von dem Lyrischen-Ich, wie es in den Straßen der Sehnsucht des Lyrischen-ichs. Es wirkt so, als ob es sich unwohl fühlt und traurig ist.

Das zweite Gedicht, dass ich mir ausgesucht habe lautet:

Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)

Dieses Gedicht hat mich sehr angesprochen, da es ein top aktuelles Thema anspricht, mit dem wir alle derzeit zu kämpfen haben: Die Corona-Krise. Jeden Tag werden wir durch die Medien informiert und verspüren viele Emotionen aufgrund dieses Themas. Sie gebündelt in einem Gedicht zu betrachten, ist allerdings eine völlig neue Art und Weise diese Thematik zum Ausdruck zu bringen.

Erster Eindruck (Deutungshypothese):

Das Gedicht „Die Welt steht still“ thematisiert einen extremen Zustand der Welt. Die Beschreibung der Welt wirkt sehr brutal und unharmonisch und hinterlässt ein Gefühl von Angst und Unwohlsein.

Betreut von: Benutzerin:MaFlo