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''[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Gedichte und Songtexte#Udo J.C3.BCrgens: Griechischer Wein .281974.29 .5BBearbeiten.5D|Griechischer Wein]]'' von '''Udo Jürgens'''
''[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Gedichte und Songtexte#Udo J.C3.BCrgens: Griechischer Wein .281974.29 .5BBearbeiten.5D|Griechischer Wein]]'' von '''Udo Jürgens'''


<u>Erster Eindruck:</u>Auf mich wirkt das Gedicht ein bisschen traurig weil das lyrische Ich Sehnsucht hat und sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie zuhause fühlen würde. 
<u>Begründung:</u>


<u>Begründung:</u> Ich kenne das Gedicht und will mehr über es erfahren.
Ich kenne das Gedicht und will mehr über es erfahren.


<u>Deutungshypothese:</u> Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen. 
<u>Erster Eindruck:</u>  


<u>Inhaltsanalyse:
Auf mich wirkt das Gedicht ein bisschen traurig weil, das lyrische Ich Sehnsucht hat und sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie zuhause fühlen würde.


<u>Deutungshypothese:</u>


''[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Gedichte und Songtexte#Eva Strasser: Die Welt steht still .282020.29 .5BBearbeiten.5D|Die Welt steht still]]'' von '''Eva Strasser'''
Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.  


<u>Erster Eindruck:</u> Das Gedicht wirkt auf mich sehr dunkel und traurig.
<u>Inhaltsangabe:</u>


<u>Begründung: Ich möchte gerne mehr über das Gedicht erfahren, da es die aktuelle Situation beschreibt.
In dem Gedicht geht das lyrische Ich in der Nacht in ein Gasthaus und wird auf ein Glas Wein eingeladen und redet mit den Männern. Das lyrische Ich redet über seine Gefühle und die Sehnsucht nach der Heimatstadt. Es sagt, dass es sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie wie zu Hause fühlen wird.


<u>Deutungshypothese: Die Aussage des Gedichts ist ,dass die Maßnahmen der Coronasituation zu streng sind, und die Welt deshalb „still steht“.


<u>Inhaltsanalyse:
<u>Inhaltsanalyse:</u>


<u>Betreut von:</u> [[Benutzer: MaFlo]]
Zu Beginn des Gedichts beschreibt das lyrische Ich, wie es in ein Wirtshaus geht und dort auf Gastarbeiter trifft (Vgl. V.5-7). Diese laden das lyrische Ich darufhin auf ein Glas griechischen Wein ein (Vgl. V. 11-12). Danach redet das lyrische Ich über seine Heimat, und das es in der Stadt immer Fremd sein wird (Vgl. V. 15-24). Darufhin schwärmen die Gastarbeiter von ihrer Heimat und Familie, und das sie sobald wie möglich zurück gehen wollen (Vgl. V. 25-31). Am Ende des Gdichts erwähnt das lyrische Ich nochmal die Sehnsucht nach der Heimat (Vgl. V.44-46).


<br />
<u>Sachanalyse:</u>
 
In Vers 12 & 13 ist eine Metapher, sowie ein Vergleich zu erkennen („Griechischer Wein ist So wie das Blut der Erde“). Das Blut der Erde wir hier im Kontext als Wasser beschrieben.Das bedeutet, dass sie den Wein wie Wasser trinken. Dadurch wird verdeutlicht das sie viel Alkohol trinken.
 
Eine weitere Besonderheit ist der Perspektivenwechsel. In der ersten Strophe wird aus der Sicht des Einheimischen geschrieben. Dauraufhin wird aus der Perspektive der Gastarbeiter berichtet. Dieser Perspektivenwechsel führt dazu, dass der Leser beide Perspektiven kennen lernt.
 
Schließlich wird das Wortfeld "Sehnsucht" stark beschrieben, in dem Worte wie z.B. Sehnsucht, träume von Daheim oder auch alleine vorkommen. Dies verdeutlicht, dass die Gastarbeiter und der Einheimische beide in ihre Heimat zurück wollen.
 
<u>Formanalyse:</u>
 
Das Gedicht besteht aus zwei Strophen, mit jeweils einer unterschiedlichen Anzahl an Versen. Die erste Strophe wird von 11 Versen geprägt. In dieser Strophe tritt das lyrische Ich an einem kühlen, dunklen Abend in ein einladend aussehendes Wirtshaus ein, und wird dort von Männern mit braunen Augen und schwarzem Haar auf ein Glas griechischen Wein eingeladen (vgl.V. 1-11). Diese Strophe beschreibt die Handlung, wie er mit den Männern ins Gespräch kommt.
 
Auf die erste Strophe folgt der Refrain welcher von Vers 12-24 geht. In dem Refrain redet das lyrische Ich über die Sehnsucht nach seiner Heimat.
 
Die zweite Strophe besitzt 8 Vers. Diese Strophe thematisiert das Gespräch mit den Männern, wie sie von ihrer Heimat schwärmen (Vgl. V. 25-33).Es gibt kein einheitliches Metrum, sowie keine Reime.
 
<u>Schluss:</u>
 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Udo Jürgens wenig rethorische Mittel benutzt und auch meine Deutungshypothese bestätigt wird.
 
''[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Gedichte und Songtexte#Eva%20Strasser%3A%20Die%20Welt%20steht%20still%20.282020.29%20.5BBearbeiten.5D|Die Welt steht still]]'' von '''Eva Strasser'''
 
<u>Begründung:</u>
 
Ich möchte gerne mehr über das Gedicht erfahren, da es die aktuelle Situation beschreibt.Erster Eindruck: Das Gedicht wirkt auf mich sehr dunkel und traurig.
 
<u>Deutungshypothese:</u>
 
Die Aussage des Gedichts ist ,dass die Maßnahmen der Coronasituation zu streng sind, und die Welt deshalb „still steht“.
 
<u>Inhaltsangabe:</u>
 
In dem Gedicht gehts es darum, dass die Welt still steht und sie ruhig ist
 
<u>Inhaltsanalyse:</u>
 
In de ersten beiden Strophen geht es darum, dass die Welt still steht und gefrorene Ohnmacht herrscht. Die dritte und vierte Strophe beschreibt die unwirkliche Ruhe, die über den Plätzen schwebt. Die fünfte Strophe thematisiert, dass Vögel Selbstmord begehen, und die sechste Strophe behandelt den Aspekt, dass MAuern einstürtzen. Die letzen beiden Strophen handeln davon, dass die Stadt eine Wüste ist, und das die Blumen gebrochen sind
 
<u>Sprachanalyse:</u>
 
Das ganze Gedicht besteht aus Metaphern: In Vers 1 ist eine Metapher zu erkennen ("Die Welt steht still"). Dies soll die Auswirkungen bezüglich der Coronamaßnahmen verdeutlichen, da viele Menschen zu Hause bleiben und deswegen das öffentliche Leben "still steht". In Vers 6 stellt die Metapher "Mauern stützen ein" die eingestürtzte Gesellschaft dar. Dies soll verdeutlichen, was Crorona für Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Eine weitere Metapher ist in Vers 7 zu sehen ("Die Stadt ist eine Wüste"). Dies bedeutet, dass die Stadt leblos ist, weil die Leute zu Hause bleiben, da sie ihren Job nicht weiter ausführen können. Die Metapher "Blumen sind gebrochen" in Vers 8 bezieht sich auf die Menschen, welche verdeutlicht, dass durch die Pandemie manche Menschen ein gebrochenes Herz haben. Das Gedicht ist sehr negativ geschrieben(vgl.V.5-8"...begehen Selbstmord, Mauern stürzen ein, die Stadt ist eine Wüste"). Dieses Wortfeld lässt das Gedicht sehr traurig wirken.
 
<u>Formanalyse:</u>
 
Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit acht Versen. Es liegt kein Reimschema vor. Desweiteren wurde das Gedicht in deinem Jambus geschrieben(vgl.V.1 "Die '''WELT''' steht '''STILL'''"). Der Jambus beschreibt die momentane Alltagssituation mit Corona. Die Kadenzen sind jeweils abwechselnd männlich und weiblich (vgl. V.1-4), jedoch sehr unregelmäßig (vgl. V.5-8). Dadurch wirda das Chaos auf der Welt verdeutlicht.
 
<u>Schluss:</u>
 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gedicht sehr kurz ist aber trotzdem aus vielen Metaphern besteht. Zudem wird die Deutungshypothese nicht bestätigt.
 
Betreut von: [[Benutzer: MaFlo]]

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2020, 20:48 Uhr

Schule: https://www.nellysachs.de/

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Arbeitsschwerpunkt:

Griechischer Wein von Udo Jürgens

Begründung:

Ich kenne das Gedicht und will mehr über es erfahren.

Erster Eindruck:

Auf mich wirkt das Gedicht ein bisschen traurig weil, das lyrische Ich Sehnsucht hat und sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie zuhause fühlen würde.

Deutungshypothese:

Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.

Inhaltsangabe:

In dem Gedicht geht das lyrische Ich in der Nacht in ein Gasthaus und wird auf ein Glas Wein eingeladen und redet mit den Männern. Das lyrische Ich redet über seine Gefühle und die Sehnsucht nach der Heimatstadt. Es sagt, dass es sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie wie zu Hause fühlen wird.


Inhaltsanalyse:

Zu Beginn des Gedichts beschreibt das lyrische Ich, wie es in ein Wirtshaus geht und dort auf Gastarbeiter trifft (Vgl. V.5-7). Diese laden das lyrische Ich darufhin auf ein Glas griechischen Wein ein (Vgl. V. 11-12). Danach redet das lyrische Ich über seine Heimat, und das es in der Stadt immer Fremd sein wird (Vgl. V. 15-24). Darufhin schwärmen die Gastarbeiter von ihrer Heimat und Familie, und das sie sobald wie möglich zurück gehen wollen (Vgl. V. 25-31). Am Ende des Gdichts erwähnt das lyrische Ich nochmal die Sehnsucht nach der Heimat (Vgl. V.44-46).

Sachanalyse:

In Vers 12 & 13 ist eine Metapher, sowie ein Vergleich zu erkennen („Griechischer Wein ist So wie das Blut der Erde“). Das Blut der Erde wir hier im Kontext als Wasser beschrieben.Das bedeutet, dass sie den Wein wie Wasser trinken. Dadurch wird verdeutlicht das sie viel Alkohol trinken.

Eine weitere Besonderheit ist der Perspektivenwechsel. In der ersten Strophe wird aus der Sicht des Einheimischen geschrieben. Dauraufhin wird aus der Perspektive der Gastarbeiter berichtet. Dieser Perspektivenwechsel führt dazu, dass der Leser beide Perspektiven kennen lernt.

Schließlich wird das Wortfeld "Sehnsucht" stark beschrieben, in dem Worte wie z.B. Sehnsucht, träume von Daheim oder auch alleine vorkommen. Dies verdeutlicht, dass die Gastarbeiter und der Einheimische beide in ihre Heimat zurück wollen.

Formanalyse:

Das Gedicht besteht aus zwei Strophen, mit jeweils einer unterschiedlichen Anzahl an Versen. Die erste Strophe wird von 11 Versen geprägt. In dieser Strophe tritt das lyrische Ich an einem kühlen, dunklen Abend in ein einladend aussehendes Wirtshaus ein, und wird dort von Männern mit braunen Augen und schwarzem Haar auf ein Glas griechischen Wein eingeladen (vgl.V. 1-11). Diese Strophe beschreibt die Handlung, wie er mit den Männern ins Gespräch kommt.

Auf die erste Strophe folgt der Refrain welcher von Vers 12-24 geht. In dem Refrain redet das lyrische Ich über die Sehnsucht nach seiner Heimat.

Die zweite Strophe besitzt 8 Vers. Diese Strophe thematisiert das Gespräch mit den Männern, wie sie von ihrer Heimat schwärmen (Vgl. V. 25-33).Es gibt kein einheitliches Metrum, sowie keine Reime.

Schluss:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Udo Jürgens wenig rethorische Mittel benutzt und auch meine Deutungshypothese bestätigt wird.

Die Welt steht still von Eva Strasser

Begründung:

Ich möchte gerne mehr über das Gedicht erfahren, da es die aktuelle Situation beschreibt.Erster Eindruck: Das Gedicht wirkt auf mich sehr dunkel und traurig.

Deutungshypothese:

Die Aussage des Gedichts ist ,dass die Maßnahmen der Coronasituation zu streng sind, und die Welt deshalb „still steht“.

Inhaltsangabe:

In dem Gedicht gehts es darum, dass die Welt still steht und sie ruhig ist

Inhaltsanalyse:

In de ersten beiden Strophen geht es darum, dass die Welt still steht und gefrorene Ohnmacht herrscht. Die dritte und vierte Strophe beschreibt die unwirkliche Ruhe, die über den Plätzen schwebt. Die fünfte Strophe thematisiert, dass Vögel Selbstmord begehen, und die sechste Strophe behandelt den Aspekt, dass MAuern einstürtzen. Die letzen beiden Strophen handeln davon, dass die Stadt eine Wüste ist, und das die Blumen gebrochen sind

Sprachanalyse:

Das ganze Gedicht besteht aus Metaphern: In Vers 1 ist eine Metapher zu erkennen ("Die Welt steht still"). Dies soll die Auswirkungen bezüglich der Coronamaßnahmen verdeutlichen, da viele Menschen zu Hause bleiben und deswegen das öffentliche Leben "still steht". In Vers 6 stellt die Metapher "Mauern stützen ein" die eingestürtzte Gesellschaft dar. Dies soll verdeutlichen, was Crorona für Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Eine weitere Metapher ist in Vers 7 zu sehen ("Die Stadt ist eine Wüste"). Dies bedeutet, dass die Stadt leblos ist, weil die Leute zu Hause bleiben, da sie ihren Job nicht weiter ausführen können. Die Metapher "Blumen sind gebrochen" in Vers 8 bezieht sich auf die Menschen, welche verdeutlicht, dass durch die Pandemie manche Menschen ein gebrochenes Herz haben. Das Gedicht ist sehr negativ geschrieben(vgl.V.5-8"...begehen Selbstmord, Mauern stürzen ein, die Stadt ist eine Wüste"). Dieses Wortfeld lässt das Gedicht sehr traurig wirken.

Formanalyse:

Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit acht Versen. Es liegt kein Reimschema vor. Desweiteren wurde das Gedicht in deinem Jambus geschrieben(vgl.V.1 "Die WELT steht STILL"). Der Jambus beschreibt die momentane Alltagssituation mit Corona. Die Kadenzen sind jeweils abwechselnd männlich und weiblich (vgl. V.1-4), jedoch sehr unregelmäßig (vgl. V.5-8). Dadurch wirda das Chaos auf der Welt verdeutlicht.

Schluss:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gedicht sehr kurz ist aber trotzdem aus vielen Metaphern besteht. Zudem wird die Deutungshypothese nicht bestätigt.

Betreut von: Benutzer: MaFlo