Benutzer:OlMNSG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM Projektwiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 15: Zeile 15:
<u>Deutungshypothese:</u> Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.   
<u>Deutungshypothese:</u> Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.   


<u>Inhaltsangabe: In dem Gedicht geht das lyrische Ich in der Nacht in ein Gasthaus und wird auf ein Glas Wein eingeladen und redet mit den Männern. Das lyrische Ich redet über seine Gefühle und die Sehnsucht nach der Heimatstadt. Es sagt, dass es sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie wie zu Hause fühlt.
<u>Inhaltsangabe: In dem Gedicht geht das lyrische Ich in der Nacht in ein Gasthaus und wird auf ein Glas Wein eingeladen und redet mit den Männern. Das lyrische Ich redet über seine Gefühle und die Sehnsucht nach der Heimatstadt. Es sagt, dass es sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie wie zu Hause fühlen wird.





Version vom 21. November 2020, 14:42 Uhr

Schule: https://www.nellysachs.de/

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Arbeitsschwerpunkt:

Griechischer Wein von Udo Jürgens

Erster Eindruck:Auf mich wirkt das Gedicht ein bisschen traurig weil, das lyrische Ich Sehnsucht hat und sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie zuhause fühlen würde.

Begründung: Ich kenne das Gedicht und will mehr über es erfahren.

Deutungshypothese: Die Aussage des Gedichts ist, dass sich manche Leute in einer Stadt nicht wie Zuhause fühlen.

Inhaltsangabe: In dem Gedicht geht das lyrische Ich in der Nacht in ein Gasthaus und wird auf ein Glas Wein eingeladen und redet mit den Männern. Das lyrische Ich redet über seine Gefühle und die Sehnsucht nach der Heimatstadt. Es sagt, dass es sich in der Stadt, wo es gerade lebt, sich nie wie zu Hause fühlen wird.


Die Welt steht still von Eva StrasserErster Eindruck: Das Gedicht wirkt auf mich sehr dunkel und traurig.


Begründung: Ich möchte gerne mehr über das Gedicht erfahren, da es die aktuelle Situation beschreibt.

Deutungshypothese: Die Aussage des Gedichts ist ,dass die Maßnahmen der Coronasituation zu streng sind, und die Welt deshalb „still steht“. Inhaltsanalyse: Das Gedicht „Die Welt steht still“ geschrieben von Eva Strasser erschien 2020 und thematisiert die Welt zu zeit der Corona-Pandemie. Das Gedicht ist sehr negativ geschrieben, was man z.B an dem siebten Vers erkennen kann (Vögel begehen Selbstmord). Dieses negative Wortfeld lässt das Gedicht sehr traurig wirken. Betreut von: Benutzer: MaFlo