Benutzer:MoSeNSG

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Schule:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium

Meine Projekte: Naturlyrik

Mein Arbeitsschwerpunkt:Mondnacht (1837)

Betreut durch: MaFlo


J. W. v. Goethe (1780)

Ueber allen Gipfeln

Ist Ruh',

In allen Wipfeln

Spürest Du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur! Balde

Ruhest du auch


Mondnacht (1837)

Es war, als hätt der Himmel

Die Erde still geküsst,

Dass sie im Blütenschimmer

Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,

Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,

So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.


Es ist die spannende Entspannung die mich verleitet hat

dieses Gedicht zu wählen .Es geht um eine Landschaft mit Wäldern und Feldern weit entfernt von jedlicher Zivilistin. Das Gedicht beschreibt  eine Entspannungs Situation. Die mich als Leser völlig im Bande hält . Das Gedicht könnte von liebe oder dem Tot handeln.

Das Gedicht handelt von einer Mondnacht anscheinend weit entfernt von allem störende. Die Seele des Lyrischen Ichs, Felder und Wälder werden erwähnt.  Auch ein Lyrisches Sie wird in einer Strophe erwähnt. Das Gedicht besitzt ein Vers und 12 Strophen. Ein einheitlicher Jambus ist zu erkennen.        

Das Gedicht kann man in drei Einzelne Themenbereiche aus jeweils vier Strophen einteilen. einmal in den Themenbereich der Beschreibung vom Verhältnis Himmel und Erde. Eine  plausible Uberlegung wäre diesem Abteil die funktion der Liebe zu zuschreien den wahrlich ist das Wort kussen ein ausgezeichnetes Anzeichen dafür .Doch auch naheliegenderFunktionen lassen sich hier herausfiltern nämlich die Beschreibung des Sachverhaltes . Diese Vier Strohphen zeigen dies auch an dem Wort es das erste Wort personifiziert die Überschrift  als Wessen . Deswegen beurteile ich diesen Abschnitt als eifache Beschreibung da es ja nicht ausreichen würde etwas zu nenen und es dann nicht zu Zeigen oder zu Beschreiben .Der Zweite setzt sich mit einem Feld und Wald auseinander .Die Beschreibung des Windes der sacht die Ähren wiegt soll dem Leser als ein Zeichen der Ruhe dienen .Des wegen nutzt der Autor auch nicht das Wort Wind da dieses mit Aufregung und Schnelligkeit verbunden ist .Auffallend sind nun die folgenden zwei Strophen.Die erste beschreibt ein Rauschen in Wäldern mit der vorherigen  Darstellung des Windes passt das zusammen da nur wind ein Kollektives Rauschen der Wälder auslösen kann. die zweite Strophe wird nur durch ein Kommer zu der Vorherigen getrennt obwohl hier keines  Weges mehr über Wind gesprochen würd sondern über die Sternklare Nacht .Meine Vermutung lautet das der Autor mit den vorherigen fier Strophen seine Sichtweite beschreiben wollte da nur wenn es hell ist sieht man weit entfernte Wälder im Wind sich bewegen .Die Seele nimmt in den Letzten fier Strophen Platz.Durch das Und stellt der Autor eine Verbindung zu seinen Beschreibungen her . Erst jetzt offenbart er seine Handlung,Seine Selle ist entspannt leicht und besitzt ein wohlwollendes Gefühl. Durch das Spannen der großen Flügel und das damit fliegen wird die Leichtigkeit beschrieben, da die Flügel durch die weite Spannung wahrscheinlich eine weite Spanweite besitzen reichen schon einige Schläge um hoch in die Luft zu gelangen .Die Flügel tragen die verhältnismäßig leichte und kleine Seele mühelos über die ruhigen Lande. Daraus schließe ich das Gefühl von Leichtigkeit und Entspannung. Das wohlwollende Gefühl könnte man in das nach Hause fliegen verbinden da Zuhause meist ein sicheres und genau auf die Person zugeschnittenes Habitat ist.Auch die Verbindung zum Tod kann man hier beobachten denn nicht für alle hat das Zuhause nur positive Aspekte.

Bitte setze das Konzept um! Flo