Benutzer:MiBNSG

Aus ZUM Projektwiki

Schule:https://www.nellysachs.de/

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mein Arbeitsschwerpunkt: Ich analysiere die Gedichte „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens und „die Welt steht still“ von Eva Strasser. Ich habe diese Gedichte gewählt, weil sie am schönsten klangen und ich das von Udo Jürgens bereits kannte.

Eva Strasser: Die Welt steht still

Udo Jürgens: Griechischer Wein

Betreut von:Benutzerin:MaFlo

Der erste Eindruck:

Mein erster Eindruck von dem Gedicht „Grieschicher Wein“ ist, das Gastarbeiter aus Griechenland in einer Bar Wein trinkt und sie untereinander Vertraut sind. Sie haben Sehnsucht nach der Heimat und fühlen sich in dem Land wo sie sich befinden fremd. Auf mich wirkt das Gedicht traurig, weil die Gastarbeiter sich fremd fühlen und zu ihren Familien wollen.

Mein erster Einduck von dem Gedicht „Die Welt steht still” ist, dass es ein düsteres und hoffnungslose Gedicht ist. Das Gedicht ist ein Corona-Tagebuch, weshalb ich mit gut damit Identifizieren kann.

Inhaltsanalyse „Griechischer Wein“

In dem Gedicht herrscht eine einsame und düstere Stimmung (V.1-7). In der Bar sitzen Gastarbeiter aus Griechenland (V.9-12). Die Gastarbeiter haben Sehnsucht nach der Heimat(V.15-24) und sie vermissen ihre Familie (V.28-29). Doch sie freuen sich auf den Tag wo sie nach Hause kommen und sie wissen das alles gut wird. Ihre Heimat und Familie geben ihnen ein positives Gefühl(V.30-32). Die südliche Musik und der Wein gibt ihnen ein vertrautes Gefühl (V.39-42).

Inhaltsanalyse „Die Welt steht still“

Eva Strasser schreibt über eine zerstörte Welt. Es herrscht eine unheimliche Ruhe und kein Lebewesen ist zu sehen. Sie schreibt über die Corona Zeiten, wo die Straßen leer sind was für sie unheimlich ist. Das Gedicht ist nicht hoffnungsvoll. Eva Strasser und man selber kann sich gut in die Situation hineinversetzen, da es uns alle etwas angeht.