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'''Der Kleine Unterschied''': Das lyrische Ich drückt mit der Metapher (Z.3), dass die Wörter dieselbe wörtliche Bedeutung besitzen. Eine Metonymie tritt in Zeile acht auf, welche Trauer der Krieg verursacht hat ausdrückt. Mit dem siebten Vers wird die Freude über die Sicherheit durch eine Metapher erkennbar gemacht. Als Symbol der Unsicherheit werden die Schwierigkeiten der Englischen Sprache genutzt (Z.4-6). Das gesamte Gedicht drückt die Schwierigkeiten der Emigranten aus, welche sie in ihren neuen Heimaten haben.
'''Der Kleine Unterschied''': Das lyrische Ich drückt mit der Metapher (Z.3), dass die Wörter dieselbe wörtliche Bedeutung besitzen. Eine Metonymie tritt in Zeile acht auf, welche Trauer der Krieg verursacht hat ausdrückt. Mit dem siebten Vers wird die Freude über die Sicherheit durch eine Metapher erkennbar gemacht. Als Symbol der Unsicherheit werden die Schwierigkeiten der Englischen Sprache genutzt (Z.4-6). Das gesamte Gedicht drückt die Schwierigkeiten der Emigranten aus, welche sie in ihren neuen Heimaten haben.


'''Die Welt steht still: Das Gedicht wurde vollständig in Metaphern verfasst, nur der Titel und der erste Vers sind Angaben, da diese beiden dieselben sind, wie sich die Welt momentan wahrgenommen wird. Dass die Welt still steht ist kein dauerhafter Zustand (v.2), dennoch ist Welt selbst an den hektischten und meist bewohnten Orten so ruhig wie nie (v.3-4). Es kommt so weit, dass Firmen pleite gehen (v.5) und die Gesundheitssysteme fast zusammenbrechen (v.6). Nirgendwo sind Menschen zu sehen (v.7) und die Menschen werden isoliert und dadurch wird die Psyche sehr belastet (v.8).'''
'''Die Welt steht still''': Das Gedicht wurde vollständig in Metaphern verfasst, nur der Titel und der erste Vers sind Angaben, da diese beiden dieselben sind, wie sich die Welt momentan wahrgenommen wird. Dass die Welt still steht ist kein dauerhafter Zustand (v.2), dennoch ist Welt selbst an den hektischten und meist bewohnten Orten so ruhig wie nie (v.3-4). Es kommt so weit, dass Firmen pleite gehen (v.5) und die Gesundheitssysteme fast zusammenbrechen (v.6). Nirgendwo sind Menschen zu sehen (v.7) und die Menschen werden isoliert und dadurch wird die Psyche sehr belastet (v.8).





Version vom 29. November 2020, 15:16 Uhr

Schule: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Meine Projekte: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt

Mein Arbeitsschwerpunkt:

Meine Gedichte:

Mascha Kaléko: Der kleine Unterschied.

Eva Strasser: Die Welt steht still.

Begründung:

Ich habe "Die Welt steht still" gewählt, da es sich mit der momentanen Lage und dessen Auswirkungen auf uns auseinander setzt. Dies finde ich sehr interessant und habe es aus gewählt.

Ich habe "Der kleine Unterschied" gewählt, da es zeigt welche Auswirkungen kleine Unterschiede haben können. Unterschiede egal wie groß oder klein es wird sie immer geben und werden immer relevant sein. Sodass dieses Gedicht etwas Zeitloses zeigt und es mich auch betrifft und diesem Falle interessiert.

Erster Eindruck:

Mascha Kalékos Gedicht handelt von einem deutschem Emigranten, der vermutlich nach Amerika geflohen ist. Das Gedicht befasst sich mit Integration und dem kleinen Unterschied der Sprache. Es wirkt traurig, getrübt und nicht glücklich auf mich.

Eva Strassers Gedicht handelt von dem Stillstand der Welt während der Corona Pandemie und zeigt die Auswirkungen auf Menschen und Land. Es wirkt nicht fröhlich oder glücklich, sondern trist, unglücklich und still.

Inhalt:

Der kleine Unterschied:

Das Gedicht handelt von einem deutschen Emigranten, der einen Mister Goodwill anspricht und Aussagen tätig (V.1-2). Die Aussagen, die er trifft, drücken Unsicherheit und Verzweiflung aus (V.3-5). Seine Muttersprache ist Deutsch (V.2) und er will wissen, ob die Begriffe im Englischen die gleiche Bedeutung wie im Deutschen haben (V.3-5). Auf die Fragen folgen zwei Aussagen, die uns etwas über die Emotionen des Emigranten aussagen (V.7). Am Ende steht die Antwort von Mister Goodwill, die uns unvollständig erscheint.Das Gedicht setzt sich mit der Schwierigkeit Lyrische Texte zu publizieren in einem Land, wo kein Deutsch gesprochen wird.

Die Welt steht still:

Das Gedicht beschreibt die Beobachtung und das Empfinden eines Menschen über den augenblicklichen Zustand seiner Umgebung. Der Titel "Die Welt steht still" erscheint uns unmöglich und unwirklich. Was ist der Grund für den Stillstand der Welt? Wer oder was hat sie angehalten? Im Gedicht folgen Empfindungen über dem momentanen veränderten Zustand. Die uns bekannte Welt ist laut und lebendig. Doch die Autorin spricht von unwirklicher Ruhe (V.3), gefrorener Ohnmacht (V.2), der Stadt als Wüste (V.7), eingestürzten Mauern (V.6) und gebrochenen Blumen (V.8).


Sprachanalyse:

Der Kleine Unterschied: Das lyrische Ich drückt mit der Metapher (Z.3), dass die Wörter dieselbe wörtliche Bedeutung besitzen. Eine Metonymie tritt in Zeile acht auf, welche Trauer der Krieg verursacht hat ausdrückt. Mit dem siebten Vers wird die Freude über die Sicherheit durch eine Metapher erkennbar gemacht. Als Symbol der Unsicherheit werden die Schwierigkeiten der Englischen Sprache genutzt (Z.4-6). Das gesamte Gedicht drückt die Schwierigkeiten der Emigranten aus, welche sie in ihren neuen Heimaten haben.

Die Welt steht still: Das Gedicht wurde vollständig in Metaphern verfasst, nur der Titel und der erste Vers sind Angaben, da diese beiden dieselben sind, wie sich die Welt momentan wahrgenommen wird. Dass die Welt still steht ist kein dauerhafter Zustand (v.2), dennoch ist Welt selbst an den hektischten und meist bewohnten Orten so ruhig wie nie (v.3-4). Es kommt so weit, dass Firmen pleite gehen (v.5) und die Gesundheitssysteme fast zusammenbrechen (v.6). Nirgendwo sind Menschen zu sehen (v.7) und die Menschen werden isoliert und dadurch wird die Psyche sehr belastet (v.8).


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