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Schule:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Schule:[https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]


Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss
Seminar:[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]


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[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Wie interpretiere ich ein Gedicht?|Wie interpretiere ich ein Gedicht?]]
 
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====Ingeborg Bachmann: Alle Tage (1952)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]====
Der Krieg wird nicht mehr erklärt,
 
sondern fortgesetzt. Das Unerhörte
 
ist alltäglich geworden. Der Held
 
bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache
 
ist in die Feuerzonen gerückt.
 
Die Uniform des Tages ist die Geduld,
 
die Auszeichnung der armselige Stern
 
der Hoffnung über dem Herzen.
 
Er wird verliehen,
 
wenn nichts mehr geschieht,
 
wenn das Trommelfeuer verstummt,
 
wenn der Feind unsichtbar geworden ist
 
und der Schatten ewiger Rüstung
 
den Himmel bedeckt.
 
Er wird verliehen
 
für die Flucht von den Fahnen,
 
für die Tapferkeit vor dem Freund,
 
für den Verrat unwürdiger Geheimnisse
 
und die Nichtachtung
 
jeglichen Befehls.
 
aus: Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit. Gedichte. Faber & Faber Leipzig 2019, S. 36.
 
<nowiki>https://www.lyrikline.org/de/gedichte/alle-tage-265</nowiki>[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10#cite%20note-3|[3]]]
 
<nowiki>https://de.wikipedia.org/wiki/Alle_Tage</nowiki>[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10#cite%20note-4|[4]]]
 
==Interpretertion Alle Tage:==
Erster Eindruck:  Im Gedicht werden die Taten/Zustände während und nach dem Krieg beschrieben. Nachdem ich das Gedicht gelesen hatte, stellte ich mich die Frage, wieso es Krieg gibt. Durch Kriegsführung wird das Unerhörte zu Alltäglichen, dass kann doch nicht gut sein.
 
 
 
<br />
====[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt/Rebellion/Samira Schogofa: Das war‘s dann|Samira Schogofa: Das war‘s dann (2016/23)]][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]====
Das war’s dann
 
Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten.
 
Die Ungeliebten, fromm Verfluchten
 
ergreifen nun die dunkle Macht.
 
Die Bilder werden euch zersetzen.
 
Sie werden eure Seelen hetzen.
 
Müsst stets um euer Leben bangen.
 
Seid ganz in eurer Angst gefangen.
 
Der Terror wird zur Übermacht.
 
Er hat euch immer im Visier.
 
Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?
 
Linkadresse zu diesem Gedicht: <nowiki>https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-146.php#1721</nowiki>[1]
 
<br />
 
==Interpretertion Das war’s dann==
Das Gedicht wirkt auf mich traurig, es macht den Eindruck, als ob man in einer Qual gefangen ist. Ich denke, dass in dem Gedicht die Zeit kurz vorm Kriegsende mit der Hölle verglichen wird.
 
 
Im Gedicht wird von einem Verlorenen Spiel gesprochen, von einem Feind, der deine Seele verfolgt, weshalb du dich immer fürchten musst. Es wird auch das im Gedicht beschriebene mit der Hölle verglichen.
 
Das Gedicht Das war’s dann klingt so als ob man verloren hat, das löst das Gefühl der Niederlage aus.
 
 
 
In der zweiten Zeile des Gedichts wird von einem beendeten Spiel geredet. Das Spiel ist in diesem Fall ein Synonym für den Krieg. Mit den Heimgesuchten ist die Verliererseite gemeint.
 
Dieser Satz beschreibt eine Aussage die sowas wie ,,ihr habt verloren“ aussagt. 
 
In der dritten und vierten Zeile werden von ungeliebten und Fromm  Verfluchten gesprochen, die die dunkle Seite der Macht ergreifen. Hier meint der Autor sowas wie:,, Die Ungeliebten und die so stark gläubigen, dass sie verflucht erden, kehren zu „bösen Seite“ “     
 
in der fünften Zeile ist die Aussage sowas wie:„ Bei dem, was man sieht möchte man sich selber umbringen“     
 
In der sechsten Zeile wird gesagt, dass man verfolgt wird. Hierbei wird statt verfolgen, hetzen und statt „ich“ Seele benutzt um dies härter auszudrücken. Hier wird also nicht gesagt, du wird verfolgt, sondern:„ Du wirst so stark verfolgt, dass du gehetzt wirst und die hören nicht auf, da sie die Seele haben wollen. Aus diesem Grund muss man um sein Leben fürchten. Daraus folgt, dass man immer Angst haben muss. Aber der Terror(der Feind) wird immer stärker, bis er übermächtig wird und er sucht euch trotzdem noch. Am Ende wird die Frage gestellt, ob nicht das beschriebene die Hölle sei.           
 
Die Kernaussage hinterem Gedicht ist, dass man den Krieg mit der Hölle vergleichen kann           
 
 
sie sind sehr streng mit den Verhaltensregeln, weil es ja das ehrenwerte Haus ist. Zum Beispiel sollen keine schwarzen ins Haus einziehen und alle schämen sich für dich, sobalt man ein interessantes Verhalten vorweist. Nach einer Zeit hatten sie die „heuchelei“ satt und zogen aus.
 
<u>Sparachanalyse:</u>
 
Das Gedicht hat verschiedene sprachlichen Merkmale. So kommt es innerhalb des Gedichtes zu einer sehr direkten und herausstechenden Wortwahl (z.b. V.9 „terror“). Ein weiteres Merkmal das zu beachten ist, ist das sich mehrere Verse nicht reimen (1, 4, 9). Metaphern sind ein sprachliches Merkmal das hier zur Veranschaulichung dienen (V.5 und V.6). Das letze interessante Merkmal ist der sehr extreme Vergleich der in Vers 11 vorkommt (Hölle = Der Ort im gedichtet).
 
 
Im Gedicht kommen Insgesamt zwei verschiedene Syntax Arten. Der Zellenstill der in allen Versen von 1 bis 10 außer 3 und 4 vorhanden ist und Enjambement das in Vers 3 und 4 auftritt.
 
 
Innerhalb des Gedichtes gibt es diverse rhetorische Merkmale . Eines dieser Merkmale wäre die Ellipse die zum Beispiel in Vers sieben auftritt wo ein „ihr“ Absichtlich ausgelassen wurde. Ein weiteres Merkmal ist die Personifikation die Zum Beispiel in Vers 9 und 10 vorkommt wo der terror menschlich dargestellt wird. Das letze Rhetorische Merkmal dieses Gedichtes ist die Symbolifikation in Vers 11 wo die Hölle symbolisch als etwas schreckliches angewandt wird.
 
 
Die diversen sprachliche Mittel helfen den Inhalt des Textes besser darzustellen und miteinander zu verbinden. Die Fragestellung am Ende vom Gedicht regt den Leser dazu an über die Frage und das Gedicht nachzudenken.
 
===Chat GPT Experiment===
Frage: 
 
Schreibe eine ausführliche Formanalyse zum folgendem Gedicht: Das war’s dann Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten. Die Ungeliebten, fromm Verfluchten ergreifen nun die dunkle Macht. Die Bilder werden euch zersetzen. Sie werden eure Seelen hetzen. Müsst stets um euer Leben bangen. Seid ganz in eurer Angst gefangen. Der Terror wird zur Übermacht. Er hat euch immer im Visier. Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?
 
Antwort:
 
Formanalyse des Gedichts "Das war's dann":
 
Das Gedicht "Das war's dann" besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen. Es folgt einem gereimten Schema, bei dem die ersten beiden Verse in jeder Strophe einen Paarreim bilden (AABB), während die letzten beiden Verse einen Kreuzreim (ABAB) bilden. Dieses Reimschema verleiht dem Gedicht eine gewisse Struktur und Rhythmik.
 
Die Verslänge variiert im Gedicht. Die meisten Verse haben eine regelmäßige Anzahl von vier Hebungen, was auf eine Jambus-Fünfheber-Metrik hinweist. Dies erzeugt einen fließenden Rhythmus und verleiht dem Gedicht einen gewissen Schwung.
 
Das Gedicht verwendet auch Stilmittel wie Alliterationen und Assonanzen, um Klangwiederholungen und -betonungen zu erzeugen. Beispiele dafür sind die Wiederholung der Laute "s" in "Spiel" und "Seelen" oder die Wiederholung der Laute "m" in "Macht" und "Müsst". Diese Klangwiederholungen verstärken den Ausdruck und die Bedeutung der Worte und schaffen eine gewisse Klangharmonie im Gedicht.
 
Die Sprache des Gedichts ist metaphorisch und symbolisch. Die "Heimgesuchten" und die "Ungeliebten, fromm Verfluchten" repräsentieren Menschen, die von etwas Bedrohlichem oder Unerwünschtem verfolgt werden. Die "dunkle Macht" symbolisiert die Bedrohung und den Terror, die die Seelen der Menschen zersetzen und sie in Angst gefangen halten. Diese metaphorische Sprache verleiht dem Gedicht eine tiefere Bedeutungsebene und ermöglicht es dem Leser, die Aussage des Gedichts zu interpretieren.
 
Die letzte Strophe des Gedichts enthält eine rhetorische Frage: "Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?" Diese Frage fordert den Leser auf, über die Bedeutung von Hölle und Leid in der gegenwärtigen Realität nachzudenken. Sie erzeugt eine gewisse Spannung und regt den Leser dazu an, über die Bedrohung des Terrors und die Auswirkungen auf die menschliche Existenz nachzudenken.
 
Insgesamt zeigt die Formanalyse, dass das Gedicht "Das war's dann" eine klare Struktur und einen rhythmischen Fluss aufweist. Es verwendet metaphorische Sprache und Stilmittel, um eine bedrohliche Atmosphäre zu schaffen und den Leser zum Nachdenken anzuregen
<br />
 
 
       

Aktuelle Version vom 23. November 2023, 10:55 Uhr

Schule:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Seminar:Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Projekte: Rebellion - ein Lyrikprojekt der Jahrgangsstufe 10

Mein Tätigketsschwerpunkt: Ingeborg Bachmann: Alle Tage

Samira Schogofa:Das war’s dann (2016/23)

Wie interpretiere ich ein Gedicht?


Betreut von: Benutzerin:MaFlo

Ingeborg Bachmann: Alle Tage (1952)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krieg wird nicht mehr erklärt,

sondern fortgesetzt. Das Unerhörte

ist alltäglich geworden. Der Held

bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache

ist in die Feuerzonen gerückt.

Die Uniform des Tages ist die Geduld,

die Auszeichnung der armselige Stern

der Hoffnung über dem Herzen.

Er wird verliehen,

wenn nichts mehr geschieht,

wenn das Trommelfeuer verstummt,

wenn der Feind unsichtbar geworden ist

und der Schatten ewiger Rüstung

den Himmel bedeckt.

Er wird verliehen

für die Flucht von den Fahnen,

für die Tapferkeit vor dem Freund,

für den Verrat unwürdiger Geheimnisse

und die Nichtachtung

jeglichen Befehls.

aus: Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit. Gedichte. Faber & Faber Leipzig 2019, S. 36.

https://www.lyrikline.org/de/gedichte/alle-tage-265[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Alle_Tage[4]

Interpretertion Alle Tage:

Erster Eindruck: Im Gedicht werden die Taten/Zustände während und nach dem Krieg beschrieben. Nachdem ich das Gedicht gelesen hatte, stellte ich mich die Frage, wieso es Krieg gibt. Durch Kriegsführung wird das Unerhörte zu Alltäglichen, dass kann doch nicht gut sein.



Samira Schogofa: Das war‘s dann (2016/23)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das war’s dann

Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten.

Die Ungeliebten, fromm Verfluchten

ergreifen nun die dunkle Macht.

Die Bilder werden euch zersetzen.

Sie werden eure Seelen hetzen.

Müsst stets um euer Leben bangen.

Seid ganz in eurer Angst gefangen.

Der Terror wird zur Übermacht.

Er hat euch immer im Visier.

Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?

Linkadresse zu diesem Gedicht: https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-11-146.php#1721[1]


Interpretertion Das war’s dann

Das Gedicht wirkt auf mich traurig, es macht den Eindruck, als ob man in einer Qual gefangen ist. Ich denke, dass in dem Gedicht die Zeit kurz vorm Kriegsende mit der Hölle verglichen wird.


Im Gedicht wird von einem Verlorenen Spiel gesprochen, von einem Feind, der deine Seele verfolgt, weshalb du dich immer fürchten musst. Es wird auch das im Gedicht beschriebene mit der Hölle verglichen.

Das Gedicht Das war’s dann klingt so als ob man verloren hat, das löst das Gefühl der Niederlage aus.


In der zweiten Zeile des Gedichts wird von einem beendeten Spiel geredet. Das Spiel ist in diesem Fall ein Synonym für den Krieg. Mit den Heimgesuchten ist die Verliererseite gemeint.

Dieser Satz beschreibt eine Aussage die sowas wie ,,ihr habt verloren“ aussagt.

In der dritten und vierten Zeile werden von ungeliebten und Fromm Verfluchten gesprochen, die die dunkle Seite der Macht ergreifen. Hier meint der Autor sowas wie:,, Die Ungeliebten und die so stark gläubigen, dass sie verflucht erden, kehren zu „bösen Seite“ “

in der fünften Zeile ist die Aussage sowas wie:„ Bei dem, was man sieht möchte man sich selber umbringen“

In der sechsten Zeile wird gesagt, dass man verfolgt wird. Hierbei wird statt verfolgen, hetzen und statt „ich“ Seele benutzt um dies härter auszudrücken. Hier wird also nicht gesagt, du wird verfolgt, sondern:„ Du wirst so stark verfolgt, dass du gehetzt wirst und die hören nicht auf, da sie die Seele haben wollen. Aus diesem Grund muss man um sein Leben fürchten. Daraus folgt, dass man immer Angst haben muss. Aber der Terror(der Feind) wird immer stärker, bis er übermächtig wird und er sucht euch trotzdem noch. Am Ende wird die Frage gestellt, ob nicht das beschriebene die Hölle sei.

Die Kernaussage hinterem Gedicht ist, dass man den Krieg mit der Hölle vergleichen kann


sie sind sehr streng mit den Verhaltensregeln, weil es ja das ehrenwerte Haus ist. Zum Beispiel sollen keine schwarzen ins Haus einziehen und alle schämen sich für dich, sobalt man ein interessantes Verhalten vorweist. Nach einer Zeit hatten sie die „heuchelei“ satt und zogen aus.

Sparachanalyse:

Das Gedicht hat verschiedene sprachlichen Merkmale. So kommt es innerhalb des Gedichtes zu einer sehr direkten und herausstechenden Wortwahl (z.b. V.9 „terror“). Ein weiteres Merkmal das zu beachten ist, ist das sich mehrere Verse nicht reimen (1, 4, 9). Metaphern sind ein sprachliches Merkmal das hier zur Veranschaulichung dienen (V.5 und V.6). Das letze interessante Merkmal ist der sehr extreme Vergleich der in Vers 11 vorkommt (Hölle = Der Ort im gedichtet).


Im Gedicht kommen Insgesamt zwei verschiedene Syntax Arten. Der Zellenstill der in allen Versen von 1 bis 10 außer 3 und 4 vorhanden ist und Enjambement das in Vers 3 und 4 auftritt.


Innerhalb des Gedichtes gibt es diverse rhetorische Merkmale . Eines dieser Merkmale wäre die Ellipse die zum Beispiel in Vers sieben auftritt wo ein „ihr“ Absichtlich ausgelassen wurde. Ein weiteres Merkmal ist die Personifikation die Zum Beispiel in Vers 9 und 10 vorkommt wo der terror menschlich dargestellt wird. Das letze Rhetorische Merkmal dieses Gedichtes ist die Symbolifikation in Vers 11 wo die Hölle symbolisch als etwas schreckliches angewandt wird.


Die diversen sprachliche Mittel helfen den Inhalt des Textes besser darzustellen und miteinander zu verbinden. Die Fragestellung am Ende vom Gedicht regt den Leser dazu an über die Frage und das Gedicht nachzudenken.

Chat GPT Experiment

Frage:

Schreibe eine ausführliche Formanalyse zum folgendem Gedicht: Das war’s dann Vorbei das Spiel, ihr Heimgesuchten. Die Ungeliebten, fromm Verfluchten ergreifen nun die dunkle Macht. Die Bilder werden euch zersetzen. Sie werden eure Seelen hetzen. Müsst stets um euer Leben bangen. Seid ganz in eurer Angst gefangen. Der Terror wird zur Übermacht. Er hat euch immer im Visier. Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?

Antwort:

Formanalyse des Gedichts "Das war's dann":

Das Gedicht "Das war's dann" besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen. Es folgt einem gereimten Schema, bei dem die ersten beiden Verse in jeder Strophe einen Paarreim bilden (AABB), während die letzten beiden Verse einen Kreuzreim (ABAB) bilden. Dieses Reimschema verleiht dem Gedicht eine gewisse Struktur und Rhythmik.

Die Verslänge variiert im Gedicht. Die meisten Verse haben eine regelmäßige Anzahl von vier Hebungen, was auf eine Jambus-Fünfheber-Metrik hinweist. Dies erzeugt einen fließenden Rhythmus und verleiht dem Gedicht einen gewissen Schwung.

Das Gedicht verwendet auch Stilmittel wie Alliterationen und Assonanzen, um Klangwiederholungen und -betonungen zu erzeugen. Beispiele dafür sind die Wiederholung der Laute "s" in "Spiel" und "Seelen" oder die Wiederholung der Laute "m" in "Macht" und "Müsst". Diese Klangwiederholungen verstärken den Ausdruck und die Bedeutung der Worte und schaffen eine gewisse Klangharmonie im Gedicht.

Die Sprache des Gedichts ist metaphorisch und symbolisch. Die "Heimgesuchten" und die "Ungeliebten, fromm Verfluchten" repräsentieren Menschen, die von etwas Bedrohlichem oder Unerwünschtem verfolgt werden. Die "dunkle Macht" symbolisiert die Bedrohung und den Terror, die die Seelen der Menschen zersetzen und sie in Angst gefangen halten. Diese metaphorische Sprache verleiht dem Gedicht eine tiefere Bedeutungsebene und ermöglicht es dem Leser, die Aussage des Gedichts zu interpretieren.

Die letzte Strophe des Gedichts enthält eine rhetorische Frage: "Wo ist die Hölle, wenn nicht hier?" Diese Frage fordert den Leser auf, über die Bedeutung von Hölle und Leid in der gegenwärtigen Realität nachzudenken. Sie erzeugt eine gewisse Spannung und regt den Leser dazu an, über die Bedrohung des Terrors und die Auswirkungen auf die menschliche Existenz nachzudenken.

Insgesamt zeigt die Formanalyse, dass das Gedicht "Das war's dann" eine klare Struktur und einen rhythmischen Fluss aufweist. Es verwendet metaphorische Sprache und Stilmittel, um eine bedrohliche Atmosphäre zu schaffen und den Leser zum Nachdenken anzuregen