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Das Gedicht handelt von einem Gespräch zwischen einem Engländer und einem deutschen Emigranten, der Fragen zur englischen Sprache stellt. Die Stimmung zwischen den Gesprächspartnern wirkt sehr bedrückt, da sie wohl beide über die Situation nicht glücklich sind. Da das Gedicht von  ca. 1940 ist, denke ich, dass es ein deutscher Emigrant wegen des zweiten Weltkrieges ist und der Autor darauf aufmerksam machen möchte, dass alle, trotz kleiner Unterschiede ( z.B. in der Sprache) ähnlich sind.
Das Gedicht handelt von einem Gespräch zwischen einem Engländer und einem deutschen Emigranten. Die Stimmung zwischen den Gesprächspartnern wirkt sehr bedrückt, da sie wohl beide über die Situation nicht glücklich sind. Da das Gedicht von  ca. 1940 ist, denke ich, dass es ein deutscher Emigrant wegen des zweiten Weltkrieges ist und der Autor darauf aufmerksam machen möchte, dass alle, trotz kleiner Unterschiede ( z.B. in der Sprache) ähnlich sind.


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Version vom 10. November 2020, 10:19 Uhr

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Schule: https://www.nellysachs.de

Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt

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Schwerpunkt:

Mascha Kaléko: Der kleine Unterschied

Begründung:

Ich habe „Der kleine Unterschied“ gewählt, da es aus einer sehr bewegten und interessanten Zeit stammt.

Erster Eindruck:

Das Gedicht wirkt auf mich sehr bedrückend.

Deutungshypothese:

Das Gedicht handelt von einem Gespräch zwischen einem Engländer und einem deutschen Emigranten. Die Stimmung zwischen den Gesprächspartnern wirkt sehr bedrückt, da sie wohl beide über die Situation nicht glücklich sind. Da das Gedicht von ca. 1940 ist, denke ich, dass es ein deutscher Emigrant wegen des zweiten Weltkrieges ist und der Autor darauf aufmerksam machen möchte, dass alle, trotz kleiner Unterschiede ( z.B. in der Sprache) ähnlich sind.

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Schwerpunkt:

Udo Jürgens: Griechischer Wein

Begründung:

Für „Griechischer Wein“ habe ich mich entschieden, da ich das Lied von meinen Eltern kenne.

Erster Eindruck:

Das Gedicht macht einen traurigen Eindruck, da das lyrische Ich sich einsam und fremd fühlt.

Deutungshypothese:

Das Gedicht handelt von einer ausgelassenen Feier in einem Wirtshaus, bei der griechischer Wein getrunken wird und das lyrische Ich Heimweh bekommt. Dabei wirkt das Gedicht ein wenig traurig, eventuell sogar melancholisch und soll aufzeigen, dass sich das lyrische Ich in dieser Umgebung nicht wohlfühlt und zurück will, da es sich fremd und einsam fühlt.

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Betreut von: Benutzerin: MaFlo