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Deutungshypothese → Die Intention des Gedichts ist es darauf aufmerksam zu machen, wie fremd sich, in diesem Fall, '''griechische Gastarbeiter''' in den '''70er Jahren''' in Deutschland gefühlt haben. Diese haben '''Sehnsucht''' nach ihrer Heimat und träumen davon wieder zurück nach Hause zu gehen.
Deutungshypothese → Die Intention des Gedichts ist es darauf aufmerksam zu machen, wie fremd sich, in diesem Fall, '''griechische Gastarbeiter''' in den '''70er Jahren''' in Deutschland gefühlt haben. Diese haben '''Sehnsucht''' nach ihrer Heimat und träumen davon wieder zurück nach Hause zu gehen.
Inhaltsanalyse  Da saßen Männer mit braunen
                Augen und mit schwarzem Haar
                Und aus der Jukebox erklang Musik
                Die fremd und südlich war





Version vom 13. November 2020, 12:20 Uhr

Seminar: Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss https://www.nellysachs.de/

Projekt: Was will ich werden?

Projekt: Die Mitte der Welt

Projekt: Lyrik im thematischen Längsschnitt

Arbeitsschwerpunkt:

Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)

Begründung → Ich habe mich für dieses Gedicht entschieden, da ich das Lied bereits kenne und es mich interessieren würde, worum es genau geht.

Erster Eindruck → Die Stimmung des Gedichts wirkt auf mich bedrückend. Es spielt sich in einer Kneipe ab, in der das lyrische Ich auf Menschen trifft, die ihm zunächst fremd vorkommen.

Deutungshypothese → Die Intention des Gedichts ist es darauf aufmerksam zu machen, wie fremd sich, in diesem Fall, griechische Gastarbeiter in den 70er Jahren in Deutschland gefühlt haben. Diese haben Sehnsucht nach ihrer Heimat und träumen davon wieder zurück nach Hause zu gehen.

Inhaltsanalyse Da saßen Männer mit braunen

               Augen und mit schwarzem Haar
               Und aus der Jukebox erklang Musik
               Die fremd und südlich war


Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)

Begründung → Für dieses Gedicht habe ich mich entschieden, da es um ein sehr aktuelles Thema geht, speziell um die Quarantäne Zeit während der Corona-Pandemie, von der wir noch immer betroffen sind.

Erster Eindruck → In dem vorliegenden Gedicht herrscht eine angespannte und ernste Atmosphäre. Es hinterlässt ein bedrückendes Gefühl von Unwohlsein. Man kann sich gut mir den Gefühlen, die durch das Gedicht vermittelt werden identifizieren. Beschrieben werden leere Plätze, was sich auf die Quarantäne Zeit zurück führen lässt. Bei dem Gedicht handelt es sich nicht um ein typisches Gedicht, das Reime enthält.

Deutungshypothese → Ich denke die Intention des Gedichts ist die aktuelle Situation der Corona-Pandemie, in der wir uns befinden, und deren Auswirkungen zu beschreiben. Eva Strasser bringt ihr Gedanken und Gefühle so zum Ausdruck, indem sie die Welt, aufgrund der Corona-Maßnahmen, als stillstehend beschreibt.

Betreut von: Benutzerin: MaFlo