https://projekte.zum.de/api.php?action=feedcontributions&user=DaZNSG&feedformat=atomZUM Projektwiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T15:23:41ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.6https://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=38418Benutzer:DaZNSG2020-12-03T17:39:50Z<p>DaZNSG: Formanalyse - Anfang - Griechischer Wein</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
======Analyse======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
<br />
Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
<br />
Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
<br />
Das Lied besteht aus zwei Strophen und einem Refrain der zweimal vorkommt. Den Anfang macht die erste Strophe, welche aus elf Versen besteht. Anschließend folgt der 13 Vers lange Refrain, bevor die zweite Strophe, mit neun Versen, sich anschließt. Abgeschlossen wird das Lied mit dem Refrain.<br />
<br />
Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
<br />
======Analyse======<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einem sprachlichen Bild. Dieses besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie negativ konnotierte Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit 8 Versen. Es ist kein durchgehendes festes metrisches Schema zu erkennen, demnach handelt es sich um freie Rhythmen. Diese könnten die Unregelmäßigkeiten, während der Corona-Zeit betonen. Ein festes Reimschema ist ebenfalls nicht vorhanden, davon abgesehen befinden sich auch generell keine Reime in dem Gedicht. Dies könnte darauf hindeuten, dass nichts normal ist in dieser Zeit: Menschen können nicht raus, Gedichte reimen sich nicht. Die vorher gewöhnte Normalität gilt nicht mehr.<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=38029Benutzer:DaZNSG2020-12-01T10:11:09Z<p>DaZNSG: Formanalyse(Anfang) - Die Welt steht still</p>
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<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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==Projekte==<br />
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===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
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====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
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'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
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======Analyse======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
<br />
Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
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Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
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Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
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'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
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'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
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======Analyse======<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einem sprachlichen Bild. Dieses besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie negativ konnotierte Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit 8 Versen. Es ist kein durchgehendes festes metrisches Schema zu erkennen, demnach handelt es sich um freie Rhythmen. Diese könnten die Unregelmäßigkeiten, während der Corona-Zeit betonen. Ein festes Reimschema ist ebenfalls nicht vorhanden, davon abgesehen befinden sich auch generell keine Reime in dem Gedicht. Dies könnte darauf hindeuten, dass nichts normal ist in dieser Zeit: Menschen können nicht raus, Gedichte reimen sich nicht. Die vorher gewöhnte Normalität gilt nicht mehr.<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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==Projekte==<br />
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===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
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====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
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'''Belege'''<br />
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!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
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|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
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======Analyse======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
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Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
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Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
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Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
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Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
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'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
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'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
<br />
======Analyse======<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einem sprachlichen Bild. Dieses besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie negativ konnotierte Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
======Analyse======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
<br />
Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
<br />
Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
<br />
Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
<br />
======Analyse======<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einer Metapher. Diese besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=36679Benutzer:DaZNSG2020-11-24T09:41:36Z<p>DaZNSG: Überschriften</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
======Inhaltsanalyse======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
<br />
Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
<br />
Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
<br />
Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
<br />
======Inhaltsanalyse======<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einer Metapher. Diese besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=36677Benutzer:DaZNSG2020-11-24T09:40:54Z<p>DaZNSG: Überschriften</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
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====== '''Inhaltsanalyse''' ======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
<br />
Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
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Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
<br />
Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
<br />
====== '''Inhaltsanalyse''' ======<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einer Metapher. Diese besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=36620Benutzer:DaZNSG2020-11-23T20:57:43Z<p>DaZNSG: Inhaltsanalyse - Griechischer Wein - komplett</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
'''Inhaltsanalyse'''<br />
<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 thematisiert den Aufenthalt von Gastarbeitern in Deutschland in den 60er und 70er Jahren. Zu Beginn des Liedes betritt das lyrische-Ich ein Wirtshaus und trifft dort auf Männer mit südlichem Aussehen. Dann erzählt das es von den Gesprächen mit den Männern und, dass diese sich wünschen schnell etwas Geld zu verdienen und dann in ihre Heimat zurückkehren zu können.<br />
<br />
Am Anfang singt das lyrische-ich, dass es eines Tages abends (vgl. V. 1) auf dem Weg nach Hause (vgl. V. 2) eine offene Kneipe gesehen hat (vgl. V. 3-4). Das lyrische-Ich betritt daraufhin diese Kneipe und trifft auf eben diese eben genannten Männer (vgl. V. 5-6). Es wird von „fremder“ und „südlicher“ (vgl. V. 8-9) Musik gesprochen, die das lyrische-Ich in der Kneipe hört. Danach erzählt das lyrische-Ich, dass einer der Männer es eingeladen hatte sich zu ihnen zu setzen (vgl. V. 10-11). Anschließend berichtet das lyrische-Ich davon, wie die Männer ihm von ihrer Heimat und ihren Familien erzählten (vgl. V. 25-27). Weiter erzählten sie ihm, dass sie sobald sie genug Geld haben wieder in ihre Heimat wollen und dort dann gut bzw. besser als vorher leben könnten (vgl. V. 28-31). Außerdem sagen sie, dass sie dann nicht mehr daran denken würden, wie es ihnen zurzeit geht (vgl. V. 32-33). Das lässt darauf schließen, dass es ihnen zurzeit nicht so gut geht. <br />
<br />
Das lyrische-Ich singt wiederholt davon, dass traurig ist und Heimweh hat (vgl. V. 15,37: „Und wenn ich dann traurig werde“, V. 17,39: „Dass ich immer träume von daheim“). Daraus lässt sich schließen, dass das lyrische-Ich höchstwahrscheinlich ein Gastarbeiter ist. Ebenfalls kann man vermuten, dass das lyrische-Ich aus Griechenland kommt, denn es singt immer wieder von „griechischem Wein“ und spricht in diesem Zusammenhang auch von Sehnsucht (vgl. V. 41,44).<br />
<br />
Udo Jürgens hat dieses Lied Anfang der 70er Jahre geschrieben. Zu dieser Zeit waren sehr viele Gastarbeiter in Deutschland, denn etwa 20 Jahre vorher hat die Wirtschaft in Deutschland derartig geboomt, dass in Deutschland nicht genug Erwerbstätige vorhanden waren. Deshalb sind Gastarbeiter aus z. B. Griechenland oder Italien nach Deutschland gekommen, um schnell etwas Geld zu verdienen. Udo Jürgens versuchte in diesem Lied die Gefühle und Gedanken dieser darzustellen.<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
'''Inhaltsanalyse'''<br />
<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einer Metapher. Diese besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
'''Inhaltsanalyse'''<br />
<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einer Metapher. Diese besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
Das Gedicht beschreibt also die Sichtweise von Eva Strasser auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es ist sehr negativ konnotiert und hinterlässt auch eine dementsprechende Wirkung bei dem Leser.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
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<hr />
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<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br /><br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
'''Inhaltsanalyse'''<br />
<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Im ersten Vers heißt es: "Die Welt steht still", der erste Vers ist also gleichzeitig der Titel des Gedichtes. Dies führt dazu, dass diese Aussage betont wird, es führt dazu, dass einem nochmal gesagt wird, dass nichts los ist und alles „stillsteht“. Der zweite Vers unterstreicht diese Aussage dann direkt noch einmal mit einer Metapher. Diese besteht aus zwei Wörtern, die man beide sofort mit Ruhe, Stille oder Reglosigkeit verbindet. Anschließend wird ein weiteres und letztes Mal der Aspekt der Stille direkt beschrieben (vgl. V. 3-4). Danach geht die Autorin auf die Ernsthaftigkeit der Situation ein, indem sie Wörter, wie „Selbstmord“ verwendet (vgl. V. 5). In den letzten Versen erzählt die Autorin, wie „kaputt“ die Menschen in dieser Zeit sind. Das tut sie, indem sie Metaphern verwendet (vgl. V. 6: „Mauern stürzen ein“, V.8: „die Blumen sind gebrochen“). Insgesamt wirkt das Gedicht negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. V. 2: „Ohnmacht“, V. 5: „Selbstmord“, V. 8: „gebrochen“).<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
'''Inhaltsanalyse'''<br />
<br />
Das Gedicht „Die Welt steht still“ von Eva Strasser aus dem Jahre 2020 thematisiert die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns 2020. In der ersten Hälfte des Gedichts geht es darum, wie ruhig und still die Welt in dieser Zeit ist. Die zweite Hälfte ist negativer. Es wird von Selbstmord und gebrochen sein gesprochen.<br />
<br />
Das Gedicht wirkt negativ und schrecklich. Diese Wirkung entsteht durch die vielen negativ konnotierten Wörter, die in dem Gedicht zu finden sind (vgl. Z. 2: „Ohnmacht“, Z. 5: „Selbstmord“, Z. 8: „gebrochen“)<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=34556Benutzer:DaZNSG2020-11-16T18:59:48Z<p>DaZNSG: Inhaltsanalyse - Eva Strasser</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten <u>Corona-Lockdowns</u> und die damit verbundene <u>Quarantäne</u>. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern und ihre Wahrnehmung schildern. Sie ist der Meinung, dass die Welt "leidet" und sich in einer <u>schlimmen Lage</u> befindet.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Corona-Lockdown und Quarantäne<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="7" |schlimme Lage<br />
| rowspan="7" |viele negativ konnotierte Wörter<br />
|vgl. Z. 2: „Ohnmacht“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 3: „unwirkliche“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 5: „Selbstmord“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 6: „stürzen“<br />
|-<br />
|vgl. Z. 8: „gebrochen“<br />
|}<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=34552Benutzer:DaZNSG2020-11-16T18:45:55Z<p>DaZNSG: Inhaltsanalyse - Udo Jürgens</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die <u>Gastarbeiter</u>, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Sie hoffen darauf mit genügend Geld in ihr Heimatland <u>zurückkehren</u> zu können. Sie fühlen sich <u>einsam</u> und <u>fremd</u> in diesem Land.<br />
<br />
'''Belege'''<br />
{| class="wikitable"<br />
!Behauptung<br />
! colspan="2" |Beleg<br />
|-<br />
|Thema: Gastarbeiter<br />
| colspan="2" |Hintergrundwissen über Entstehungszeit<br />
|-<br />
| rowspan="2" |Hoffnung auf Rückkehr<br />
|vgl. Z. 28-29:<br />
|„Sie sagten sich immer wieder<br />
|-<br />
|<br />
|Irgendwann geht es zurück“<br />
|-<br />
|Gefühl der Einsamkeit und des Fremdseins<br />
|vgl. Z. 24:<br />
|„Werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein“<br />
|-<br />
|}<br />
<br /><br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns und die damit verbundene Quarantäne. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern, sie möchte darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=34533Benutzer:DaZNSG2020-11-16T17:46:13Z<p>DaZNSG: Deutungshypothese - Udo Jürgens</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die Gastarbeiter, welche besonders in den 50er und 60er Jahren nach Deutschland kamen. Es wird von ihren Gefühlen und ihren Gesprächen gesungen, wobei nicht ganz klar ist, ob das lyrische Ich selbst ein Gastarbeiter ist oder ein Einheimischer.<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns und die damit verbundene Quarantäne. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern, sie möchte darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
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__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=33824Benutzer:DaZNSG2020-11-13T12:20:36Z<p>DaZNSG: Anfang deutung</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts sind die Gastarbeiter, ....<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns und die damit verbundene Quarantäne. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern, sie möchte darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
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===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns und die damit verbundene Quarantäne. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern, sie möchte darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns und die damit verbundene Quarantäne. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern, sie möchte darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
Das Thema des Gedichts ist die Zeit während des ersten Corona-Lockdowns und die damit verbundene Quarantäne. Die Autorin möchte sich zu der Corona-Pandemie äußern, sie möchte darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
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===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
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====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
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Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben, vielleicht möchte sie darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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==Projekte==<br />
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====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
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Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben. Sie könnte denken, dass die Lage schlimm ist und die Quarantäne angemessen und notwendig ist, ihr aber trotzdem nicht gefällt. Vielleicht möchte sie darauf aufmerksam machen, dass die Welt „leidet“.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
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<hr />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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==Projekte==<br />
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====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben. Sie könnte denken, dass die Lage schlimm ist und die Quarantäne angemessen und notwendig ist, ihr aber trotzdem nicht gefällt.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
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Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben. Sie könnte denken, dass die Lage schlimm ist und die Quarantäne angemessen und notwendig ist.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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<hr />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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==Projekte==<br />
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===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
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Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
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Deutungshypothese<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
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Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
'''Inhaltlicher Überblick und Wirkung'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
'''Deutungshypothese'''<br />
<br />
Vielleicht möchte die Autorin ihre Meinung zu der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Quarantäne kundgeben. Sie könnte denken, dass die Lage schlimm ist und die Quarantäne angemessen und notwendig ist.<br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
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====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
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*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
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======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
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Deutungshypothese<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
Deutungshypothese<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
Deutungshypothese<br />
<br /><br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Außerdem wirkt es ziemlich negativ (vgl. V. 5: „Vögel begehen Selbstmord“). Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
Deutungshypothese<br />
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<br /><br />
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==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
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<br /><br />
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<hr />
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<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
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Deutungshypothese<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
Inhaltlicher Überblick und Wirkung<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
Deutungshypothese<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
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<hr />
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<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
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<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
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====Arbeitsschwerpunkte====<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck (v1)======<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
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======Erster Eindruck (v2)======<br />
<br />
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=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
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======Auswahlbegründung======<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
======Erster Eindruck======<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
<br />
======Auswahlbegründung======<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======Erster Eindruck (v1)======<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
======Erster Eindruck (v2)======<br />
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<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
'''Erster Eindruck (v1)'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
Erster Eindruck (v2)<br />
<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]=====<br />
<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
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<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
====Arbeitsschwerpunkte====<br />
<br />
=====[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]=====<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
'''Erster Eindruck (v1)'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
Erster Eindruck (v2)<br />
<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]======<br />
<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=31916Benutzer:DaZNSG2020-11-05T18:00:44Z<p>DaZNSG: Formatierung</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]======<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]======<br />
<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=31915Benutzer:DaZNSG2020-11-05T17:59:17Z<p>DaZNSG: Erster Eindruck zu den beiden Gedichten</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]======<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
Das Lied „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aus dem Jahre 1974 kannte ich bereits. Ich habe aber nie wirklich über die Bedeutung des Liedtextes nachgedacht. Jetzt, wo ich weiß, dass es sich um politische Lyrik handelt, interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
Auf mich wirkt das Lied ziemlich traurig. Wenn man es sich anhört, merkt man, dass es relativ langsam und ruhig ist, was zu der traurigen Stimmung passt. Meiner Meinung nach handelt das Lied vom allein oder fremd sein, bzw. von Menschen mit Heimweh.<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]======<br />
<br />
'''Auswahlbegründung'''<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
'''Erster Eindruck'''<br />
Das Gedicht wirkt auf mich ziemlich „knapp“. Damit meine ich das die einzelnen Verse wirken, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten und auch einzeln stehen könnten. Natürlich nicht vom Sinn her, dass würde keinen Sinn machen (vgl. V. 4: „über den Plätzen“), aber dadurch, dass es keine Reime, geschweige denn ein Reimschema, gibt wirkt es auf mich so. Das Gedicht handelt von der Quarantäne und der Welt, die „stillsteht“. Das bedeutet, dass auf den Straßen keine Menschen anzutreffen sind, da alle, wegen der Quarantäne, zu Hause bleiben müssen.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29978Benutzer:DaZNSG2020-10-27T10:00:32Z<p>DaZNSG: Überschrift</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen - Lyrikanalyse=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]======<br />
Ich kannte das Lied bereits, habe aber nie wirklich über den Inhalt nachgedacht. Es ist interessant zu erfahren, dass es politische Lyrik ist. Jetzt interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]======<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29973Benutzer:DaZNSG2020-10-27T09:59:13Z<p>DaZNSG: Arbeitsschwerpunkte - Begründungen</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]======<br />
Ich kannte das Lied bereits, habe aber nie wirklich über den Inhalt nachgedacht. Es ist interessant zu erfahren, dass es politische Lyrik ist. Jetzt interessiert mich der Hintergrund von dem Lied.<br />
<br />
======[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]]======<br />
Ich habe dieses Gedicht ausgewählt, da es relativ aktuell ist und die Lage, wie sie in der ersten Hälfte dieses Jahres war, beschreibt.<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29959Benutzer:DaZNSG2020-10-27T09:55:36Z<p>DaZNSG: Links: Arbeitsschwerpunkte</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
<br />
====== [[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]] ======<br />
<br />
====== [[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Eva_Strasser:_Die_Welt_steht_still_.282020.29_.5BBearbeiten.5D|Eva Strasser: Die Welt steht still (2020)]] ======<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29944Benutzer:DaZNSG2020-10-27T09:53:05Z<p>DaZNSG: Link</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D|Udo Jürgens: Griechischer Wein (1974)]]<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29939Benutzer:DaZNSG2020-10-27T09:51:39Z<p>DaZNSG: Link</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte#Udo_J.C3.BCrgens:_Griechischer_Wein_.281974.29_.5BBearbeiten.5D]]<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzerin:MaFlo&diff=29937Benutzerin:MaFlo2020-10-27T09:51:04Z<p>DaZNSG: Link</p>
<hr />
<div>==Über mich==<br />
Deutsch-Lehrerin am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss] mit einem Faible für digitale Schulentwicklung:<br />
<br />
''Digitaler Unterricht löst nicht unsere Corona-Probleme, aber er hilft uns, in der Krise die Chance zu sehen.''<br />
<br />
==Nützliche Wiki-Links für mich und andere Lehrkräfte==<br />
[[Benutzerin:MaFlo/Hinweise|Hinweise zu Rücksprunglinks]]<br />
<br />
[[Hilfe:Hinweise für Lehrer|Hilfe: Hinweise für Lehrende]]<br />
<br />
[[Spezial:Benutzerkonto anlegen]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Was will ich werden?|Was will ich werden?]] - ein Projekt zur Berufsorientierung Klasse 9<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Woyzeck|Woyzeck]] - ein Projekt zur exemplarischen Analyse im Leistungskurs Q1<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Die Mitte der Welt|Die Mitte der Welt]] - ein digitales Lesetagebuch zur Romanlektüre in Klasse 9<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Medientheorien - Medienkritik|Medientheorie - Medienkritik]] - ein Projekt des Leistungskurses Q2<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Erzählungen: Lebensentwürfe in der Literatur aus unterschiedlichen historischen Kontexten|Erzählungen: Lebensentwürfe in der Literatur aus unterschiedlichen historischen Kontexten]] - ein Projekt der Q2<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]<br />
<br />
==Teilnehmende==<br />
<br />
{| class="wikitable sortable mw-collapsible mw-collapsed"<br />
|+Woyzeck/<br />
Medien<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AnFNSG|AnFNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AnLNSG|AnLNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AnnSNSG|AnnSNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AyhBNSG|AyhBNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ChTNSG|ChTNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ElDNSG|ElDNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:EmVNSG|EmVNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FeENSG|FeENSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FeMNSG|FeMNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FiKNSG|FiKNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JaKNSG|JaKNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JaSNSG|JaSNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JaTNSG|JaTNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JeKNSG|JeKNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:KvHNSG|KvHNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LeBNSG|LeBNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LeSNSG|LeSNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:TaKNSG|TaKNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ThFNSG|ThFNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ZoPNSG|ZoPNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:IDAbiNSG|IDAbiNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:KaBirNSG|KaBirNSG]]<br />
|}<br />
<br />
{| class="wikitable sortable mw-collapsible mw-collapsed"<br />
|+Was will ich werden?/<br />
Die Mitte der Welt<br />
|[[Benutzer:AnBNSG|AnBNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AnSNSG|AnSNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:BeRNSG|BeRNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:BuENSG|BuENSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ChFNSG|ChFNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:CKrNSG|CKrNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:CoFNSG|CoFNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:DaBNSG|DaBNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FlWNSG|FlWNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:GrNNSG|GrNNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:HeSNSG|HeSNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JeENSG|JeENSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:KoDaNSG|KoDaNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LiGNSG|LiGNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LoGNSG|LoGNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LoLNSG|LoLNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LuKNSG|LuKNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:MeCINSG|MeCINSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:MeJNSG|MeJNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:NeBUNSG|NeBUNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:NiSDNSG|NiSDNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:PaBNSG|PaBNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:PhKNSG|PhKNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:PhOSNSG|PhOSNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:SeHNSG|SeHNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:SeHONSG|SeHONSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:SoGNSG|SoGNSG]]<br />
|-<br />
|[[Benutzer:VaENSG|VaENSG]]<br />
|}<br />
{| class="wikitable mw-collapsible mw-collapsed"<br />
|+Erzählungen<br />
|[[Benutzer:AnFNSG|AnFNSG]]<br />
![[Benutzer:JaBNSG|JaBNSG]]<br />
!<br />
!<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AnLNSG|AnLNSG]]<br />
|[[Benutzer:FeBNSG|FeBNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AnnSNSG|AnnSNSG]]<br />
|[[Benutzer:SeDNSG|SeDNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:AyhBNSG|AyhBNSG]]<br />
|[[Benutzer:LiENSG|LiENSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ChTNSG|ChTNSG]]<br />
|[[Benutzer:LiFNSG|LiFNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ElDNSG|ElDNSG]]<br />
|[[Benutzer:MaHNSG|MaHNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:EmVNSG|EmVNSG]]<br />
|[[Benutzer:MiJNSG|MiJNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FeENSG|FeENSG]]<br />
|[[Benutzer:NiLNSG|NiLNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FeMNSG|FeMNSG]]<br />
|[[Benutzer:HaRNSG|HaRNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:FiKNSG|FiKNSG]]<br />
|JoSNSG<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JaKNSG|JaKNSG]]<br />
|FrSNSG<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JaSNSG|JaSNSG]]<br />
|[[Benutzer:LuWNSG|LuWNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JaTNSG|JaTNSG]]<br />
|[[Benutzer:MaWeNSG|MaWeNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:JeKNSG|JeKNSG]]<br />
|[[Benutzer:LeWNSG|LeWNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:KavHNSG|KavHNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LeBNSG|LeBNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:LeSNSG|LeSNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:TaKNSG|TaKNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ThFNSG|ThFNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:ZoPNSG|ZoPNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Benutzer:IDAbiNSG|IDAbiNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/KaBirNSG|KaBirNSG]]<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|}<br />
{| class="wikitable mw-collapsible mw-collapsed"<br />
|+Lyrik<br />
![[Benutzer:FaBNSG|FaBNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:FaDNSG|FaDNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:SoGNSG|SoGNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:SeHNSG|SeHNSG]]<br />
<br />
NiHNSG<br />
<br />
LuKNSG<br />
<br />
BeLNSG<br />
<br />
TaMNSG<br />
<br />
JuMNSG<br />
<br />
[[Benutzer:OlMNSG|OlMNSG]]<br />
<br />
FlMNSG<br />
<br />
GrNNSG<br />
<br />
BeRNSG<br />
<br />
JaSaNSG<br />
<br />
DaSNSG<br />
<br />
FlWNSG<br />
<br />
[[Benutzer:ChWNSG|ChWNSG]]<br />
<br />
MaWNSG<br />
<br />
KiWNSG<br />
<br />
AlWNSG<br />
<br />
[[Benutzer:DaZNSG|DaZNSG]]<br />
<br />
![[Benutzer:JuANSG|JuANSG]]<br />
<br />
MiBNSG<br />
<br />
[[Benutzer:LuBNSG|LuBNSG]]<br />
<br />
ElBNSG<br />
<br />
HeBNSG<br />
<br />
ErBNSG<br />
<br />
MeCNSG<br />
<br />
VaENSG<br />
<br />
[[Benutzer:ChFNSG|ChFNSG]]<br />
<br />
LoGNSG<br />
<br />
ZoHNSG<br />
<br />
[[Benutzer:BeKNSG|BeKNSG]]<br />
<br />
MaKNSG<br />
<br />
PhKNSG<br />
<br />
RoNNSG<br />
<br />
NiPNSG<br />
<br />
[[Benutzer:TiPNSG|TiPNSG]]<br />
<br />
MeRNSG<br />
<br />
LaSNSG<br />
<br />
KonTNSG<br />
<br />
ToWNSG<br />
|-<br />
| colspan="2" |<br />
|}<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29928Benutzer:DaZNSG2020-10-27T09:48:13Z<p>DaZNSG: Link</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
=====Stichpunkte / Erinnerungen=====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
=====Arbeitsschwerpunkte=====<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_Längsschnitt/Gedichte_und_Songtexte]]<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzerin:MaFlo&diff=29922Benutzerin:MaFlo2020-10-27T09:45:10Z<p>DaZNSG: Link</p>
<hr />
<div>==Über mich==<br />
Deutsch-Lehrerin am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss] mit einem Faible für digitale Schulentwicklung:<br />
<br />
''Digitaler Unterricht löst nicht unsere Corona-Probleme, aber er hilft uns, in der Krise die Chance zu sehen.''<br />
<br />
==Nützliche Wiki-Links für mich und andere Lehrkräfte==<br />
[[Benutzerin:MaFlo/Hinweise|Hinweise zu Rücksprunglinks]]<br />
<br />
[[Hilfe:Hinweise für Lehrer|Hilfe: Hinweise für Lehrende]]<br />
<br />
[[Spezial:Benutzerkonto anlegen]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Was will ich werden?|Was will ich werden?]] - ein Projekt zur Berufsorientierung Klasse 9<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Woyzeck|Woyzeck]] - ein Projekt zur exemplarischen Analyse im Leistungskurs Q1<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Die Mitte der Welt|Die Mitte der Welt]] - ein digitales Lesetagebuch zur Romanlektüre in Klasse 9<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Medientheorien - Medienkritik|Medientheorie - Medienkritik]] - ein Projekt des Leistungskurses Q2<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Erzählungen: Lebensentwürfe in der Literatur aus unterschiedlichen historischen Kontexten|Erzählungen: Lebensentwürfe in der Literatur aus unterschiedlichen historischen Kontexten]] - ein Projekt der Q2<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]<br />
<br />
==Teilnehmende==<br />
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{| class="wikitable sortable mw-collapsible mw-collapsed"<br />
|+Woyzeck/<br />
Medien<br />
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|[[Benutzer:AnFNSG|AnFNSG]]<br />
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|[[Benutzer:AnLNSG|AnLNSG]]<br />
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|[[Benutzer:AnnSNSG|AnnSNSG]]<br />
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|[[Benutzer:AyhBNSG|AyhBNSG]]<br />
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|[[Benutzer:ChTNSG|ChTNSG]]<br />
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|[[Benutzer:ElDNSG|ElDNSG]]<br />
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|[[Benutzer:FeMNSG|FeMNSG]]<br />
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|[[Benutzer:FiKNSG|FiKNSG]]<br />
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|[[Benutzer:JaKNSG|JaKNSG]]<br />
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|[[Benutzer:JaSNSG|JaSNSG]]<br />
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|[[Benutzer:JaTNSG|JaTNSG]]<br />
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|[[Benutzer:JeKNSG|JeKNSG]]<br />
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|[[Benutzer:KvHNSG|KvHNSG]]<br />
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|[[Benutzer:LeBNSG|LeBNSG]]<br />
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|[[Benutzer:LeSNSG|LeSNSG]]<br />
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|[[Benutzer:TaKNSG|TaKNSG]]<br />
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|[[Benutzer:ThFNSG|ThFNSG]]<br />
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|[[Benutzer:ZoPNSG|ZoPNSG]]<br />
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|[[Benutzer:IDAbiNSG|IDAbiNSG]]<br />
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|[[Benutzer:KaBirNSG|KaBirNSG]]<br />
|}<br />
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|+Was will ich werden?/<br />
Die Mitte der Welt<br />
|[[Benutzer:AnBNSG|AnBNSG]]<br />
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|[[Benutzer:AnSNSG|AnSNSG]]<br />
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|[[Benutzer:BeRNSG|BeRNSG]]<br />
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|[[Benutzer:CoFNSG|CoFNSG]]<br />
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|[[Benutzer:DaBNSG|DaBNSG]]<br />
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|[[Benutzer:NeBUNSG|NeBUNSG]]<br />
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|[[Benutzer:NiSDNSG|NiSDNSG]]<br />
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|[[Benutzer:VaENSG|VaENSG]]<br />
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|+Erzählungen<br />
|[[Benutzer:AnFNSG|AnFNSG]]<br />
![[Benutzer:JaBNSG|JaBNSG]]<br />
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|[[Benutzer:FeMNSG|FeMNSG]]<br />
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|JoSNSG<br />
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|FrSNSG<br />
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|[[Benutzer:ZoPNSG|ZoPNSG]]<br />
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|[[Benutzer:IDAbiNSG|IDAbiNSG]]<br />
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|[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/KaBirNSG|KaBirNSG]]<br />
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|+Lyrik<br />
![[Benutzer:FaBNSG|FaBNSG]]<br />
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FaDNSG<br />
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[[Benutzer:SoGNSG|SoGNSG]]<br />
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[[Benutzer:SeHNSG|SeHNSG]]<br />
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NiHNSG<br />
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[[Benutzer:LuKNSG|LuKNSG]]<br />
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[[Benutzer:BeLNSG|BeLNSG]]<br />
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TaMNSG<br />
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JuMNSG<br />
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[[Benutzer:OlMNSG|OlMNSG]]<br />
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FlMNSG<br />
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GrNNSG<br />
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BeRNSG<br />
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JaSaNSG<br />
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DaSNSG<br />
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[[Benutzer:FlWNSG|FlWNSG]]<br />
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ChWNSG<br />
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MaWNSG<br />
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KiWNSG<br />
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AlWNSG<br />
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[[Benutzer:DaZNSG|DaZNSG]]<br />
<br />
![[Benutzer:JuANSG|JuANSG]]<br />
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MiBNSG<br />
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[[Benutzer:LuBNSG|LuBNSG]]<br />
<br />
ElBNSG<br />
<br />
HeBNSG<br />
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ErBNSG<br />
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MeCNSG<br />
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VaENSG<br />
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[[Benutzer:ChFNSG|ChFNSG]]<br />
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LoGNSG<br />
<br />
ZoHNSG<br />
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[[Benutzer:BeKNSG|BeKNSG]]<br />
<br />
MaKNSG<br />
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PhKNSG<br />
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RoNNSG<br />
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NiPNSG<br />
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[[Benutzer:TiPNSG|TiPNSG]]<br />
<br />
MeRNSG<br />
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LaSNSG<br />
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KonTNSG<br />
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ToWNSG<br />
|-<br />
| colspan="2" |<br />
|}<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29888Benutzer:DaZNSG2020-10-27T09:35:59Z<p>DaZNSG: Formatierung</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
===== Stichpunkte / Erinnerungen =====<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
===== Arbeitsschwerpunkte =====<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29032Benutzer:DaZNSG2020-10-09T11:17:28Z<p>DaZNSG: Absatz</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br /><br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29029Benutzer:DaZNSG2020-10-09T11:16:35Z<p>DaZNSG: Struktur</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
Seminar: [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
==Projekte==<br />
<br />
===[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]===<br />
<br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=29007Benutzer:DaZNSG2020-10-09T11:10:23Z<p>DaZNSG: Lyrikanalyse</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br />
==Projekte==<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
<br /><br />
<br />
== Lyrikanalyse ==<br />
<br /><br />
*Reimschema<br />
*Metrum<br />
*Positiv/negativ konnotierte Wörter<br />
*Wortfelder<br />
*Thema<br />
*Stilmittel<br />
<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Nelly-Sachs-Gymnasium_Neuss/Lyrik_im_thematischen_L%C3%A4ngsschnitt&diff=28960Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt2020-10-09T10:54:09Z<p>DaZNSG: DaZNSG Link</p>
<hr />
<div>Themenauswahl: Naturlyrik, politische Lyrik, Liebeslyrik im Wandel der Zeit.<br />
<br />
Politische Lyrik im Wandel der Zeit<br />
<br />
===Teilnehmende:===<br />
FaBNSG<br />
<br />
FaDNSG<br />
<br />
SoGNSG<br />
<br />
SeHNSG<br />
<br />
NiHNSG<br />
<br />
LuKNSG<br />
<br />
BeLNSG<br />
<br />
TaMNSG<br />
<br />
JuMNSG<br />
<br />
OlMNSG<br />
<br />
FlMNSG<br />
<br />
GrNNSG<br />
<br />
BeRNSG<br />
<br />
JaSaNSG<br />
<br />
DaSNSG<br />
<br />
FlWNSG<br />
<br />
ChWNSG<br />
<br />
MaWNSG<br />
<br />
KiWNSG<br />
<br />
AlWNSG<br />
<br />
[[Benutzer:DaZNSG|DaZNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:JuANSG|JuANSG]]<br />
<br />
MiBNSG<br />
<br />
[[Benutzer:LuBNSG|LuBNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:ElBNSG|ElBNSG]]<br />
<br />
HeBNSG<br />
<br />
ErBNSG<br />
<br />
[[Benutzer:MeCNSG|MeCNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:VaENSG|VaENSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:ChFNSG|ChFNSG]]<br />
<br />
[[Benutzer:LoGNSG|LoGNSG]]<br />
<br />
ZoHNSG<br />
<br />
[[Benutzer:BeKNSG|BeKNSG]]<br />
<br />
MaKNSG<br />
<br />
PhKNSG<br />
<br />
RoNNSG<br />
<br />
NiPNSG<br />
<br />
TiPNSG<br />
<br />
MeRNSG<br />
<br />
LaSNSG<br />
<br />
KonTNSG<br />
<br />
[[Benutzer:ToWNSG|ToWNSG]]</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=28308Benutzer:DaZNSG2020-10-02T13:29:01Z<p>DaZNSG: Seiteneinstellungen - Inhaltsverzeichnis, Suchmaschine, Titel, ...</p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:Benutzer: DaZNSG}}<br />
<br />
==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br />
==Projekte==<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]<br />
<br />
==Betreut durch==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]<br />
<br />
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__<br />
__ABSCHNITTE_NICHT_BEARBEITEN__<br />
__NICHT_INDEXIEREN__<br />
__KEIN_NEUER_ABSCHNITTSLINK__</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=28307Benutzer:DaZNSG2020-10-02T13:24:30Z<p>DaZNSG: Betreut durch ergänzt</p>
<hr />
<div>==Über mich==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br />
==Projekte==<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
*[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]]<br />
<br />
== Betreut durch ==<br />
[[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]</div>DaZNSGhttps://projekte.zum.de/index.php?title=Benutzer:DaZNSG&diff=28306Benutzer:DaZNSG2020-10-02T13:19:44Z<p>DaZNSG: Seite erstellt # Über mich - Link(nellysachs.de) # Projekte - Link(ZUM Nelly Startseite, ZUM Lyrik im thematischen Längsschnitt)</p>
<hr />
<div>== Über mich ==<br />
Schüler am [https://www.nellysachs.de/ Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]<br />
<br />
== Projekte ==<br />
[[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss]]<br />
<br />
* [[Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss/Lyrik im thematischen Längsschnitt|Lyrik im thematischen Längsschnitt]] - [[Benutzer:MaFlo|MaFlo]]</div>DaZNSG